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Nach den Nudeln gibt es jetzt Gemüse.
Ihr könnt die Mengen und auch die Zutaten variieren, werft einfach alles in die Ciambotta, was Ihr da habt.
Ihr solltet auf jeden Fall genug Ciabatta da haben, um damit die Soße auftunken zu können.
Und wenn während des Kochens der Geruch nach Gemüseeintopf durch die Wohnung fühlt man sich direkt wie in Italien.
Geschichte:
Ciambotta stammt vom französischen Champ Potage („Garten-Suppe“) ab.
Das Gericht ist typisch für den Süden Italiens und ist verwandt mit der französischen Ratatouille.
Rezept
Zutaten:
3 | Auberginen, mittelgroß, grob gewürfelt |
500 g | Kartoffeln, vorwiegend festkochend, grob gewürfelt |
1 | Gemüsezwiebel, in Streifen |
2 Zehen | Knoblauch, fein gehackt |
80 ml | Olivenöl* |
3 EL | Basilikum, fein gehackt |
3 EL | Salbei, fein gehackt |
3 EL | Petersilie, fein gehackt |
1 | Lorbeerblatt |
1,2 kg | Tomaten, gehackt |
¼ TL | Chiliflocken |
1 Rand | Parmesan |
Salz/Pfeffer | |
Parmesan, gerieben, zum Servieren |
Zubereitung:
Das Olivenöl in einem großen Topf* bei mittlerer Hitze erhitzen. Zucchini, Kartoffeln, Zwiebel und Knoblauch mit den Kräutern hineingeben und etwa 10 Minuten unter gelegentlichem Rühren anschwitzen.
Die restlichen Zutaten hineingeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Einen Deckel auflegen und eine Stunde simmern lassen.
Nochmal abschmecken. Mit Parmesan bestreut und Ciabatta als Beilage servieren.
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