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Ich liebe Ei, mag aber Rührei nicht so gerne.
Ess es aber trotzdem.
Zumindest in Hotels…
Egg Foo Young ist daher, zumindest in der Variante mit Reis und Soße, auch nicht so mein Ding.
Aber man kann damit ja noch ganz andere Dinge machen…

Geschichte:
Egg Foo Young ist die amerikanische Version und heißt „Ei Foo Young“. Der Name stammt von seinem ursprünglichen chinesischen Gericht namens Foo Young Dan (芙蓉蛋), dies bedeutet „Hibiskus-Ei“ auf Kantonesisch.
Das Gericht stammt ursprünglich aus der südchinesischen Küstenprovinz Guangdong, die früher als Kanton bekannt war.
Rezept
Für 2 Personen
Zutaten:
Foo Young
2 | Frühlingszwiebeln, in Ringen |
4 | Eier |
1 Handvoll | Bohnensprossen |
2 TL | Maisstärke |
1 TL | Sojasauce |
Salz | |
Öl zum Braten |
Sauce
100 ml | Hühnerbrühe, kalt |
1 TL | Sojasauce* |
1 TL | Austernsauce* |
1 TL | Maisstärke |
Zubereitung:
Foo Young
In einer Pfanne* etwas Öl bei mittlerer Hitze erwärmen und die Sprossen rundherum kurz anbraten, dann herausheben und abkühlen lassen.
Währenddessen die Sojasauce mit der Maisstärke verrühren.
Das Gemüse mit Eiern, Sojasaucenmischung und ggf. etwas Salz mischen.
Öl in der Pfanne erhitzen und jeweils ¼ der Mischung als Patty von beiden Seiten anbraten.
Sauce
Alle Zutaten kalt verrühren, dann aufkochen und köcheln lassen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
Servieren:
Auf Reis servieren oder nur den Patty machen und zu einem St. Paul-Sandwich verarbeiten.
Tipps:
– Wer mag kann weiteres Gemüse wie zum Beispiel gehackte Wasserkastanien oder Karottenwürfel hinzugeben, muss dies aber bei der Dauer des Anbratens des Gemüses berücksichtigen, da das Gemüse nicht mehr roh sein sollte
– Wer mag kann weiteres Protein wie zum Beispiel Hühnchenfleisch oder Garnelen hinzugeben, das muss aber gegart sein
– noch originaler wird es, wenn man den Patty nicht in der Pfanne brät sondern in einem Wok frittiert
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