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Nach den niederländischen Poffertjes folgen nun Pancakes, die amerikanische Pfannkuchenversion.
Auch Pancakes haben ein Triebmittel, allerdings nicht Hefe sondern Backpulver. Und da mich das durch das Phosphat habe, nehme ich gerne Weinstein-Backpulver, da bleibt das Gefühl aus.
Geschichte
Pancake ist englisch und bedeutet Pfannkuchen. Das Wort taucht erstmals im 15. Jahrhundert auf.
Die in Amerika auch Hotcakes, Griddlecakes oder Flapjacks genannten Pfannkuchen gehören traditionell zum Frühstück dazu. In Stapeln von 2 oder 3 Stück werden sie mit Butter und Ahornsirup serviert. Allerdings kommt als Topping auch Marmelade, Erdnussbutter, Nüsse, Früchte, Honig, Puderzucker, Zimt&Zucker oder Melasse in Frage.
Rezept
Zutaten:
200 g | Mehl |
1 Prise | Salz |
1 Pck | Backpulver* |
50 g | Puderzucker* |
2 | Eier |
250 ml | Milch |
50 g | Butter, geschmolzen |
Öl zum Braten |
Zubereitung:
Eine Pfanne* auf den Herd stellen und bei etwas weniger als mittlerer Temperatur durchheizen.
Zunächst die trockenen Zutaten in der Küchenmaschine* mischen, dann die restlichen Zutaten hinzufügen. Darauf achten, dass die Butter nicht mehr heiß ist.
Eine Kelle Teig in die vorab geölte Pfanne geben und braten, bis der Teig Blasen wirft. Dann vorsichtig umdrehen und noch eine weitere Minute braten.
Servieren:
Servieren z.B. mit:
– Ahornsirup
– Zimt&Zucker
– Sahne
– Früchten
– …
Tine
Oh lecker, bring mir mal einen Teller voll her!
David
Wenn wir uns das nächste Mal sehen, mach ich Dir welche!