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Wir widmen uns zwei Klassikern der deutschen Küche und beginnen mit Käsespätzle.
Ihr bekommt hier ein Basisrezept, das Ihr Euch nach Belieben aufpeppen könnt. Lecker sind (für Nicht-Vegetarier) untergemischte angebratene Speckstücke, oder mit Salz und Muskatnuss gemischte angegossene Sahne.
Geschichte:
Käsespätzle sind eindeutig aus dem schwäbischen, auch wenn sich ansonsten nicht viel über die Geschichte herausfinden lässt.
Rezept
Zutaten:
8 | Eier |
400 g | Mehl |
½ TL | Salz |
150 g | Bergkäse, gerieben |
150 g | Emmentaler, gerieben |
2 | Zwiebeln, in Streifen/Ringen |
Öl | |
Butter |
Zubereitung:
Den Backofen auf 200°C vorheizen.
Die Zwiebeln in einer Pfanne* mit Öl braten, bis sie braun und knusprig sind.
Die Eier und das Salz in eine Schüssel geben. Unter Rühren nach und nach das Mehl zugeben, bis der Teig eine zähflüssige Konsistenz hat.
Den Teig kräftig schlagen, sodass Luft untergehoben wird. 30 Minuten stehen lassen.
Einen großen Topf Wasser zum Kochen bringen, salzen und die Spätzle portionsweise hineinhobeln*/-pressen*/-schaben*. Mit einem Schaumlöffel* durchschwenken und dann herausheben.
In einer Schüssel Spätzle und Käse mischen, dann in eine gebutterte Auflaufform* geben und etwa 20 Minuten überbacken.
Mit den Röstzwiebeln* und am besten einem frischen Salat servieren.
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