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Wir kennen die Busse aus unzähligen Hollywoodfilmen. In den Filmen meist silbern, zumindest den etwas Älteren.
Heute gehört das Unternehmen zu FlixMobility, die bei uns den FlixBus betreiben.
Natürlich, die Rede ist von Greyhound. DAS führende Busunternehmen in den USA mit einem der dort bekanntesten Logos, dem rennenden Windhund.
Reisebus fahre ich kaum, hierzulande ist das Bahnnetz noch populärer, in den USA war ich noch nie.
Dafür habe ich Cocktails!
Und mit dem Greyhound habe ich dann auch eine Grenzerfahrung gemacht.
Wie Ihr wisst, ist Bitter nicht so mein Ding.
Dieser Cocktail ist daher durch die Grapefruit gerade an der Grenze.
Gerade fruchtig genug, damit es mir nicht das Gesicht verzieht…
Geschichte:
Greyhound ist eine Windhund-Rasse aus England. Benannt ist der Cocktail vermutlich nach der gleichnamigen Buslinie in den USA, die Restaurants mit demselben Namen an den Haltestellen betrieb.
Der erste Cocktail mit diesen Zutaten taucht im Savoy Cocktail Book von Harry Craddock aus dem Jahr 1930 auf. Ein Rezept, das dann auch Greyhound genannt wurde, findet sich im Jahr 1945 im Harper´s Magazine.
Rezept
Zutaten:
5 cl | Gin* |
20 cl | Grapefruit-Saft |
Zitronenschale, Garnierung |
Zubereitung:
Gin und Saft in einem eisgefüllten Shaker* schütteln, dann in ein Highball-Glas* mit Eis abseihen.
Mit der Zitronenschale garnieren.
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