Painkiller

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Das letzte Rezept ist nochmal mit Rum, Ihr benötigt aber noch ein paar andere Zutaten, um den Painkiller zu zaubern.
Dafür aber keinen Blender wie beim Strawberry Daiquirí
Mir schmeckt der Painkiller deutlich besser als jedes Ibuprofen, die Wirkung ist aber deutlich anders. Und auch wenn Ihr hier das Rezept für den Painkiller bekommt, bekommt Ihr den Painkiller nicht auf Rezept.
Alkohol fördert Flachwitze.
In diesem Sinne: Bekleckert Euch nicht mit Rum.

Geschichte:

Painkiller ist Englisch und bedeutet „Schmerzlinderer/Schmerztablette“.

Der Painkiller entstand in den 1970ern auf Jost Van Dyke, einer Insel der Britischen Jungferninseln, in der Soggy Dollar Bar. Diese hat ihren Namen daher, dass es keinen Steg gibt und man von den ankernden Schiffen nur schwimmend an Land kommt, wodurch die Dollarscheine sich vollsaugen.
In der Soggy Dollar Bar bot die Besitzerin Daphne Henderson den beliebten Painkiller an, den eines Tages auch Charles Tobias, der Gründer von Pussers Rum, trank. Er fragte nach dem Rezept, bekam es aber nicht und so musste er es experimentell ermitteln.
Pussers Rum hat sich den Painkiller als Marke schützen lassen und geht gerichtlich gegen diejenigen vor, die ihn kommerziell vertreiben wollen.

Rezept

Zutaten:

6 clRum*
12 clAnanas-Saft
3 clOrangensaft
3 clCream of Coconut*
Muskatnuss*, Garnierung
Orangenscheibe, Garnierung
Cocktail-Kirsche*, Garnierung

Zubereitung:

Alle Zutaten in einen Shaker* geben und kräftig schütteln.
In ein eisgefülltes Glas* gießen und mit frisch geriebener Muskatnuss bestreuen. Mit Orangenscheibe und Kirsche garnieren.

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