Funeral Potatoes

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Diese Woche widmen wir uns der Küche der Mormonen.Diese ist heute geprägt von der Vorratshaltung aus den Pioneer-Days, wonach man genug Lebensmittel für mindestens 3 Monate zuhause haben sollte, welche aber heute zumeist Tiefkühlkost und Konserven sind.Als erstes machen wir Funeral Potatoes, die ziemlich lecker sind, wenn man Kartoffelauflauf mag. Geschichte: Funeral Potatoes ist Englisch und bedeutet „Beerdigungs-Kartoffeln“. Diesen Namen … Weiterlesen

Croque Monsieur

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Kleiner Zwischenhalt in Frankreich. Das Croque Monsieur ist nicht ganz so gehaltvoll wie das Mitraillette, und auch an das Reuben Sandwich kommt es nicht ganz heran, aber als Snack passt es fast immer.Und wenn Ihr nicht gerade Sandwichbrot gebacken habt könnt Ihr natürlich auch einfach Toastbrot verwenden. Und im schlimmsten Fall könnt Ihr natürlich auch die Bechamel weg lassen… Geschichte: … Weiterlesen

Hoagie Roll

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Nach dem Sandwichbrot backen wir als nächstes ein Sandwich-Brötchen.Das Hoagie Roll lässt sich in jeder beliebigen Portionsgröße backen, von der fußlangen Stange bis zum handlichen Brötchen. Geschichte: Wie bei vielen Gerichten ist auch bei dem Hoagie Roll die Herkunft des Namens umstritten.Einer Legende nach sollen italienischstämmige Arbeiter aus Philadelphia/USA das Sandwich zur Arbeit auf Hog Island mitgebracht haben, wo während … Weiterlesen

Sandwich-Brot

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Wer liebt nicht leckere Sandwiches?Da wir gerne alle Zutaten im Blick haben und auch gerne alles selber machen backen wir diese Woche zuerst Sandwich-Brot, danach ein Brötchen, das Hoagie Roll. Geschichte: Das Sandwich ist nach John Montagu, dem 4. Earl of Sandwich, benannt. Der Legende nach soll der Earl of Sandwich, ein leidenschaftlicher Cribbage-Spieler, während einer stundenlangen Partie keine Zeit … Weiterlesen

Welsh Rarebit

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Das zweite Rezept diese Woche geht schnell und benötigt wenige Zutaten: Welsh Rarebit.Dafür ist es aber auch nur ein Snack, diesmal für 4 Personen oder als Abendessen für 2. Geschichte: Welsh Rarebit setzt sich aus welsh („walisisch“) und rarebit zusammen, welches vermutlich direkt von Rabbit („Kaninchen“) abstammt. Der Begriff Welsh Rabbit wurde erstmals 1725 genannt, das erste Mal taucht ein … Weiterlesen

Hefezopf

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Zu einem gemütlichen Osterfrühstück gehört auf jeden Fall ein Hefezopf.Je nach Laune gibt es den dann nur mit Butter, mit Butter und Marmelade oder mit Butter und Nutella. Die kann man aber natürlich auch durch Gianduja ersetzen… Geschichte: Der Hefezopf gehört zu den sogenannten Gebildebroten. Das Osterfest der Christen geht auf das jüdische Pessach-Fest zurück. Dabei wird kein gesäuertes Brot … Weiterlesen

Kubdari

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In dieser Woche widmen wir uns kulinarisch Georgien.Nachdem wir schon vegetarische Adjarien Khachapuri gemacht haben, kommt nun ein Fladenbrot mit Fleisch, bevor wir in dieser Woche noch Lobio, ein Bohnen-Mus machen. Geschichte: Kubdari (კუბდარი) kommt von Swanischen k’ubed und -ær, dem Swanischen pl-Suffix, k’b- („Biss“), -ed Fraktionssuffix. Die Wurzel k’b wird nur mit zusätzlichen Affixen verwendet, wie in k’b-il (კბილი, … Weiterlesen

Boxty

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Boxty schmecken lecker als Vorspeise mit etwas Räucherlachs und Schmand, oder aber auch mit Apfelmark oder Puderzucker. Geschichte: Der Name Boxty leitet sich vielleicht vom irischen arán bocht tí („Brot des armen Hauses“) oder bácús („Backstube“) ab. Boxty werden traditionell mit den Counties Leitrim, Mayo, Sligo, Donegal, Fermanagh, Longford und Cavan in Verbindung gebracht.Ein irisches Sprichwort besagt Boxty on the … Weiterlesen

Älplermagronen

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Das zweite Rezept für die Schweizer Fastnacht soll nach der Feier wieder Energie bringen, daher gibt es Älplermagronen. Zu Nudeln und Kartoffeln gibt es Butter, Sahne und Käse… Geschichte: Älplermagronen sind nach den Älplern (Sennen) und nach Magronen als Lehnwort vom italienischen Maccheroni benannt. Heute gelten Älplermagronen als traditionelles Sennergericht, allerdings kamen Pasta erst mit den italienischen Arbeitern beim Bau … Weiterlesen

Basler Mehlsuppe

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Die Basler Fastnacht steht vor der Tür und wir machen diese Woche zwei Schweizer Gerichte.Zuerst kommt natürlich die Basler Mehlsuppe, die traditionell um 3 Uhr morgens vor dem Morgenstraich gegessen wird. Geschichte: Wann genau die Basler Mehlsuppe entstand ist nicht geklärt, sie soll aber entstanden sein, als ein schwatzhaftes Dienstmädchen das Mehl auf dem Herd vergaß und dunkel anröstete. Statt … Weiterlesen

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