Suksessterte

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Bevor wir von Festem zu Flüssigem übergehen und das Jahr beenden, backen wir jetzt noch mal richtig.Irgendwie zumindest.Ich mag die Suksessterte am liebsten direkt nach der Fertigstellung.Mit der Zeit wird mir der Boden zu weich. Geschichte: Suksessterte ist Norwegisch und bedeutet „Erfolgstorte“. Wenig ist über die Suksessterte bekannt. Sie entstand vermutlich in der Region um Vardø und Vadsø in Norwegen … Weiterlesen

Serinakaker

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Serinakaker sind den Berlinerkranser ähnlich.Und irgendwie nicht.Probiert es selber aus.Ich mag beide, aber die Serinakaker sind mit etwas weniger Aufwand verbunden.Sind aber natürlich auch optisch etwas zurückhaltender. Geschichte: Serinakaker sind der Legende nach nach einer Magd namens Serina benannt, die diese Kekse ganz besonders gut herstellen konnte. Belegen lässt sich diese These nicht. Als eine der ältesten Referenzen gilt das … Weiterlesen

Brownies

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Wie ein Freund sagt: drei Bissen, und man hat direkt Diabetes.Aber Brownies sind zu gut, um darauf zu verzichten.Und alle, die nach einem Stückchen nicht entweder hyperaktiv sind oder ins Fresskoma fallen, sind nicht normal.Oder? Geschichte: Brownies ist Englisch und leitet sich von brown („braun“) ab. Die Legende erzählt, dass Bertha Palmer (22. Mai 1849 bis 05. Mai 1918), die … Weiterlesen

Banana Bread

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Banana Bread.Während Corona gehypt, jetzt auch auf gartensmutje.Gibt es aber schon länger.Manche mögen es.Manche nicht.Entscheidet selbst. Geschichte: Banana Bread ist Englisch und bedeutet „Bananen-Brot“. Pottasche kam in den USA als Triebmittel bereits Ende des 18. Jahrhunderts in Gebrauch. Bananen waren ab etwa 1870 in größeren Mengen erhältlich, da es davor aufgrund ungeeigneter Transportmöglichkeiten nicht lohnte, diese in großem Stil zu … Weiterlesen

Ypovrichio

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Trotz einem Jahr in Griechenland ist mir dort Ypovrichio nie aufgefallen. Ist aber trotzdem gut.Finden die Kinder auch.Und die müssen es wissen.Haben schließlich ausgiebig getestet.Mein Expertengremium für Süßkram.Und für Sauerei.Das mit dem Wasser und dem Löffel ist auf jeden Fall ein Erlebnis.Hat mich gefreut.Danke. Geschichte: Ypovrichio (Υποβρύχιο) ist Griechisch und bedeutet „U-Boot“. Der Legende nach soll Alexander der Große bei … Weiterlesen

Ichigo Sando

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Noch ein Sandwich aus Japan!Und es ist süß!Ein süßes Sandwich hatten wir hier bisher auch noch nicht, glaube ich.Aber Ichigo Sando ist derart gut, dass selbst ich als jemand, der nur sehr ausgewählt auf Süße steht, nicht widerstehen kann.Außerdem sieht das Sandwich einfach gut aus, wenn man es sauber anschneidet.Ist was für ein romantisches Picknick.Nur, falls Ihr eins plant.Ich mein … Weiterlesen

Kaiserschmarrn

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Mit Kaiserschmarrn kann ich mich nicht so richtig anfreunden.Als Dessert sind die Portionen zu groß, als Hauptgericht ist er zu süß.Aber der Rest der Familie mag ihn, deshalb lohnt sich der Aufwand dann doch.Auch wenn die Rosinen nicht ganz so gut ankommen.Ansonsten hat Kaiserschmarrn schon sehr viel Ähnlichkeit mit Tatsch.Aber das Wort Schmarrn gefällt mir. Besonders mit schön gerolltem RRRRRRRRR… … Weiterlesen

Russischer Zupfkuchen

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Nach der Eierschecke bekommt Ihr jetzt das Rezept für Russischer Zupfkuchen, der überhaupt nicht aus Russland stammt und nur durch die Werbung für eine Backmischung heute so genannt wird.Ich esse den Russischen Zupfkuchen jedes Jahr mit Begeisterung, wenn mein Kollege Geburtstag hat und seine Mutter diesen Kuchen backt.Sehr lecker auch in Muffin-Form, ist dann quasi schon portioniert. Geschichte: Der Zupfkuchen … Weiterlesen

Poschweck

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Als Aachener kennt man bestimmt den Poschweck, für alle anderen dürfte er neu sein.Durch die Nüsse und Rosinen wird er reichhaltig, aber der Würfelzucker macht das Gebäck zu etwas besonderem. Die Zuckerwürfel schmelzen und geben herrlich leckere Zuckernester im Teig. Geschichte: Der Poschweck ist ein Osterbrot (Paschen – „Ostern“) aus Aachen. Die erste schriftliche Erwähnung des Poschwecks stammt aus dem … Weiterlesen

Nonnenfürzle

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Nach den Käsfüßle machen wir jetzt die Nonnenfürzle.Dieses gänzlich andere Gebäck könnte auch einfach „Krapfen“ heißen, machen aber mit diesem Namen viel mehr Spass. Geschichte: Nonnenfürzle sollen ihren Namen durch Ungenauigkeiten in der Überlieferung bekommen haben. Die Leichtigkeit des Gebäcks soll ihnen den Namen Paix-de-nonne („Nonnen-Frieden“) beschert haben. Dies klingt aber ähnlich wie Pets-de-nonne, also „Nonnenfurz“. Andere Erklärungen leiten das … Weiterlesen

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