Pickled Walnuts

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Nach den Holunder-Kapern legen wir jetzt auch noch Walnüsse ein. Diese müssen wir ernten, bevor sie verholzen, dann sind sie eine leckere Beilage zum Ploughman´s Lunch, zum Pork Pie oder zum Beispiel auch gehackt in Salaten. Geschichte: Da im englischen Wetter Walnüsse nicht immer genug Zeit zum Reifen haben, begann man früh, die noch unreifen Früchte einzulegen, um zu retten, … Weiterlesen

Holunder-Kapern

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Jetzt wollen wir uns Vorräte für den Herbst und Winter anlegen. Wir beginnen mit als Holunder-Kapern eingelegten Holunderbeeren, die wir auchwie Kapern verwenden können, zum Beispiel in unserer Holundersirup-Vinaigrette. Rezept Zutaten: 100 g Holunderbeeren, grün 150 g Meersalz, grob* 2 EL Wasser 2 EL Meersalz* 1 l Wasser 75 ml Malzessig* 150 ml Wasser 1,5 EL Zucker Zubereitung: Die Holunderbeeren … Weiterlesen

Furikake

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Diese Woche reisen wir nach Japan und machen zuerst eine Streuwürze, nämlich Furikake. Die kann man einfach über Reis oder Suppen streuen, oder aber in Onigiri einarbeiten, die wir am Donnerstag machen. Geschichte: Furikake (振り掛け) setzt sich aus furu („streuen“) und kakeru („bedecken“) zusammen. Während der Taishō-Periode (1912 – 1926) wollte der Apotheker Suekichi Yoshimaru (吉丸末吉) dem Kalziummangel in seiner … Weiterlesen

Sauerteig

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Es ist wieder soweit.Nachdem wir schon mal Essig gemacht haben wollen wir uns wieder an ein Experiment in der Küche wagen, bei dem als Ergebnis selbstgezüchteter Sauerteig herauskommen soll.Wie schon beim Essig brauchen wir neben wenigen Grundzutaten vor allem Geduld. Aber wie auch der Essig ist Sauerteig schon lange bekannt wenn man dies vor tausenden von Jahren schon hin bekam … Weiterlesen

Shichi-mi Togarashi

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Shichi-mi Togarashi wollte ich schon lange mal machen, besonders der nicht alltägliche Sansho-Pfeffer reizte mich. Daher bekommt Ihr heute das Rezept für den Sieben-Gewürz-Chilipfeffer, anschließend würzen wir damit Gyūdon. Geschichte: Shichi-mi Togarashi (七味唐辛子), auch kurz Shichimi genannt, wird mit „Sieben-Gewürz-Chilipfeffer“ übersetzt. Es ist auch unter dem Namen nana-iro tōgarashi (七色唐辛子), „Sieben-Farben-Chilipfeffer“ bekannt. Schon mindestens seit dem 17. Jahrhundert wird Shichi-mi … Weiterlesen

Quittenbrot

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Nachdem wir die Quitten gekocht haben und bereits das Gelee im Vorratsregal haben machen wir aus dem restlichen Fruchtfleisch noch Quittenbrot.Dies hat bei uns leider nicht bis Weihnachten gereicht um es zu den provenzalischen Treize Desserts zu essen, da alles vorher weggenascht war… Geschichte: Quittenbrot ist auch unter folgenden weiteren Namen bekannt: Quince Cheese (Großbritannien), Dulce/Carne de Membrillo (Spanien), Codonyat … Weiterlesen

Quittengelee

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Wir haben Quitten geschenkt bekommen und verarbeiten diese gleichzeitig zu zwei Rezepten. Trennen lassen sich die beiden Rezepte nicht, da man beim Kochen sowohl den Saft der Quitten für das Gelee als auch das Fruchtfleisch für das Brot erhält. Lediglich der Einmachzucker unterscheidet sich bei beiden Rezepten. Geschichte: Das Wort Quitte stammt über das lateinische malum cydonium vom griechischen melon … Weiterlesen

Shoyu Tare

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Die Shoyu Tare ist wieder weniger aufwändig, für die fertige Suppe aber unverzichtbar. Geschichte: Motodare (“もとだれ”) bedeutet „Basis-Sauce“ und wird auch als Tare (Soße) abgekürzt. Motodare hat sich aus Kaeshi, einer Sauce für Soba-Buchweizennudeln entwickelt.Im Allgemeinen unterscheidet man drei Grundtypen. Shio (Salz) hat als Basis Salz, Shoyu (Sojasauce) hat als Basis Sojasauce und Miso hat als Basis Miso.Motodare soll der … Weiterlesen

Tonkotsu-Brühe

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Heute machen wir den ersten aufwendigen Bestandteil für unsere Ramen-Suppe.Die Tonkotsu-Brühe hat einen hohen Zeitaufwand, aber dafür wird man mit einer leckeren Brühe belohnt. Geschichte: Tonkotsu (豚⾻) bedeutet „Schweineknochen“. Tonkotsu Ramen (豚骨ラーメン) werden in Fukuoka auch als Hakata Ramen (博多ラーメン) bezeichnet, da Hakata die frühere Bezeichnung Fukuokas war. Der Geschichte nach wurde Tonkotsu-Brühe 1937 in Kurume/Fukuoka Präfektur im Restaurant Nankin … Weiterlesen

Rāyu

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Rāyu, das zweite Würz-Öl für unsere Ramen-Suppe geht genauso schnell und einfach wie bereits Māyu. Geschichte: Rāyu (ラー油) ist Chiliöl. Rezept Zutaten: 200 ml Öl 2 cm Ingwer, in Scheiben 2 Frühlingszwiebeln, nur das weiße, in Scheiben 50 g Chili-Flocken* 4 EL Sesamöl*, geröstet Zubereitung: Das neutrale Öl zum Simmern bringen, Ingwer und Frühlingszwiebeln hineingeben und etwa 5 Minuten simmern … Weiterlesen

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