Bostongurka

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Nachdem wir jetzt zwei schwedische Brote gebacken haben wollen wir uns nun der Weiterverwendung von Tunnbröd widmen.Bevor wir jedoch die Tunnbrödsrulle machen können, benötigen wir noch eine wichtige Zutat, nämlich Bostongurka. Geschichte: Bostongurka ist schwedisch und bedeutet „Boston-Gurke“, hat mit der Stadt aber nichts zu tun. Gegen Ende der 1930er bemerkte man in der Essigfabrik von Håkansson in Eslöv, dass … Weiterlesen

Tatws Pum Munud

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Nach den Cornish Pastys geht es jetzt für uns frisch gestärkt nach Wales.In Wales essen wir Tatws Pum Munud, einen leckeren Eintopf, der an den Eintopf Dublin Coddle erinnert. Geschichte: Tatws Pum Munud ist Walisisch und bedeutet „Fünf-Minuten-Kartoffeln“. Rezept Zutaten: 1 kg Kartoffeln, vorwiegend festkochend, in Scheiben á 5mm 500 g Karotten, schräg in Scheiben á 5mm 250 g Gemüsezwiebel, … Weiterlesen

Cornish Pasty

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Kommt mit nach Großbritannien und esst Fleisch mit mir!Zuerst machen wir einen leckeren Snack, nämlich Cornish Pasty, die man mit relativ wenig Aufwand und Zutaten zubereiten kann.Die könnt Ihr natürlich heiß aus dem Ofen aber auch lauwarm beim Picknick essen. Und um richtig Eindruck zu schinden könnt Ihr sie natürlich auch stilecht auf einer Schaufel über dem Lagerfeuer aufwärmen. Geschichte: … Weiterlesen

Chili con Carne

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Für dieses fast schon originale Chili con Carne benötigt Ihr getrocknete Chili. Und während für mich früher Chili meist mit brennender Zunge und tränenden Augen verbunden waren duften die getrockneten Guajillo- und Ancho-Chilis wunderbar fruchtig und aromatisch. Und scharf sind sie auch nicht besonders. Geschichte: Chili con Carne ist Spanisch und bedeutet „Chili mit Fleisch“. Wer genau Chili con Carne … Weiterlesen

Makkaronia me Kima

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Nach der Tyropita Strifti bekommt Ihr jetzt das Rezept für Makkaronia me Kima, Nudeln mit Hackfleischsoße.Während meines Zivilersatzdienstes in Griechenland gab es dieses Gericht öfter, allerdings mit Nudeln auf griechischer Art gegart. Dazu wurden die Nudeln ins kochende Wasser gegeben, dann der Herd ausgeschaltete und die Nudeln zogen, bis es Zeit zum Mittagessen war. Kauen musste man die Nudeln nicht … Weiterlesen

Filipino Spaghetti

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Die Filipino Spaghetti empfehle ich Euch, sofern Ihr das Bananen-Ketchup mögt.Ansonsten könnt Ihr aber auch einfach Eure eigene Soße kreieren und das Bananen-Ketchup durch Tomaten-Ketchup ersetzen. In diesem Fall solltet Ihr Euch aber mit dem Würzen vorsichtig an den Geschmack herantasten. Geschichte: Filipino Spaghetti sind nach ihrem Entstehungsort, den Philippinen, benannt. Es wird angenommen, dass das Gericht irgendwann zwischen 1940 … Weiterlesen

Adobong Manok

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Wir reisen kulinarisch auf die Philippinen.Als erstes machen wir Adobong Manok, hier auch als Hühnchen-Adobo bekannt. Dieses Gericht riecht während des Kochens lecker nach Sauerfleisch, ist am Ende aber nicht mehr so sauer sondern ausgewogen: säuerlich vom Essig, süßlich von den Zwiebeln und salzig von der Sojasauce. Geschichte: Adobong Manok bedeutet „Hühnchen-Adobo“. Adobo kommt vom spanischen Adobar, was „Marinade/Sauce“ bedeutet. … Weiterlesen

Tyropitakia

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Nach den Spanakopitakia mit Spinatfüllung machen wir jetzt Tyropitakia, also mit Käsefüllung.Beide Füllungen lassen sich in verschiedenster Form zubereiten. Wenn Ihr nicht die kleinen Täschchen machen wollt könnt Ihr Teig und Füllung in einer Form schichten, oder Ihr macht eine lange Rolle, die Ihr dann als Schnecke im Ofen backt. Geschichte: Tyropitakia (Τυροπιτάκια) ist Griechisch und bedeutet „Käseküchlein“. Geschichtete Gerichte … Weiterlesen

Spanakopitakia

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Nach dem wir in jungen Jahren längere Zeit in Griechenland verbracht haben sind wir diesem Land sehr verbunden.Es gibt viele leckere Gerichte in Griechenland und besonders die vielen Vorspeisen können ein abendfüllendes Mahl ergeben.In dieser Woche machen wir kleine Teigtäschchen, einmal mit Spinatfüllung (Spanakopitakia) und einmal mit Käse (Tyropitakia). Geschichte: Spanakopitakia (Σπανακoπιτάκια) ist Griechisch und bedeutet „Spinatküchlein“. Geschichtete Gerichte wie … Weiterlesen

Pasta Mollicata

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Pasta Mollicate sind die aufgemotzte Version der Spaghetti di San Giuseppe. Während diese mit weniger Zutaten und ohne viel Schnickschnack auskommen müssen, gönnen wir uns heute Käse, Tomate und Chili extra und wer mag sogar ein Schlückchen Rotwein. Geschichte: Mollicata kommt von Mollica („Semmelbrösel“). Pasta Mollicata stammt aus der Basilikata, also dem Süden Italiens und zählt zur Cucina Povera. Rezept … Weiterlesen

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