Gubbröra

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Die Gubbröra muss wegen dem rohen Eigelb entweder am selben Tag zubereitet werden oder Ihr lasst es einfach weg. Würde ich eh machen, sobald Kinder, Schwangere oder sonstige gefährdete Personen im Spiel sind.Und natürlich muss man auch nicht auf Brotstückchen anrichten, sondern kann es jedem selber überlassen, sich zu nehmen. Geschichte: Gubbröra ist Schwedisch und bedeutet „Altmänner-Mischung“. Woher das Gericht … Weiterlesen

Giouvarlakia

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In so ziemlich jedem Land gehören Hackbällchen in der einen oder anderen Form zu den liebsten Gerichten. Aber die Giouvarlakia sind trotz allem etwas besonders, zumindest für mich.Während meines Zivilersatzdienstes in Griechenland habe ich verschiedenste typisch griechische Gerichte kennen gelernt, und die meisten waren auch sehr lecker. Aber Giouvarlakia gehören zum Comfort Food.Optisch erinnern sie an die Porcupine Meatballs, die … Weiterlesen

Kräftsås

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WIr bereiten keine Krebse zu, aber die Soße dazu: Kräftsås.Die schmeckt herrvoragend zu Flusskrebsen.Aber nicht nur.Ist auch ein klasse Dip.Oder aufs Sandwich… Geschichte: Kräftsås ist Schwedisch und bedeutet „Krebssoße“. Rezept Zutaten: 200 g Creme Fraiche 200 g Mayonnaise* 1 TL Sambal Oelek* 3 EL Dill, fein gehackt Salz Zubereitung: Creme Fraiche, Mayonnaise, Sambal Oelek und Dill vermischen und mit Salz … Weiterlesen

Kesäkeitto

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Nach dem wir das Ruisreikäleipä gebacken haben folgt jetzt die Kesäkeitto, also die Sommersuppe.Macht diese Suppe aus was auch immer Ihr zur Hand habt und was weg muss.Und wenn es gerade nicht nach Sommer aussieht passt eine warme Suppe ja umso besser.An alle Kinder da draußen in Berlin: es wird auch wieder wärmere Tage geben, spätestens nach den Ferien… Geschichte: … Weiterlesen

Salata Snezhanka

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Salata Snezhanka erinnert an Tzatziki, ist aber deutlich fester und mehr ein Aufstrich als ein Dip.Trotzdem kann man auch Salata Snezhanka gut mit frischem Gemüse essen, zu Friet oder eben doch auf frisches Ramazan Pidesi. Geschichte: Salata Snezhanka (Салата Снежанка) ist Bulgarisch, bedeutet „Schneewittchen- Salat“ und kommt von seiner weißen Farbe. Der Salat wurde in den 1970ern durch den Staatsverband … Weiterlesen

Senapssill

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Heute machen wir Senapssill, den die meisten bestimmt aus dem Kühlregal des schwedischen Möbelhauses kennen.Wenn wir uns den Matjes allerdings selber einlegen, können wir den Fisch ganz nach unserem Geschmack anpassen.Der Senapssill schmeckt hervorragend auf Knäckebrot, zu Kartoffeln oder pur. Geschichte: Senapssill ist schwedisch und setzt sich aus Senap („Senf“) und Sill („Hering“) zusammen, bedeutet also „Senf-Hering“. Eines der frühestens … Weiterlesen

Bostongurka

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Nachdem wir jetzt zwei schwedische Brote gebacken haben wollen wir uns nun der Weiterverwendung von Tunnbröd widmen.Bevor wir jedoch die Tunnbrödsrulle machen können, benötigen wir noch eine wichtige Zutat, nämlich Bostongurka. Geschichte: Bostongurka ist schwedisch und bedeutet „Boston-Gurke“, hat mit der Stadt aber nichts zu tun. Gegen Ende der 1930er bemerkte man in der Essigfabrik von Håkansson in Eslöv, dass … Weiterlesen

Spanakopitakia

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Nach dem wir in jungen Jahren längere Zeit in Griechenland verbracht haben sind wir diesem Land sehr verbunden.Es gibt viele leckere Gerichte in Griechenland und besonders die vielen Vorspeisen können ein abendfüllendes Mahl ergeben.In dieser Woche machen wir kleine Teigtäschchen, einmal mit Spinatfüllung (Spanakopitakia) und einmal mit Käse (Tyropitakia). Geschichte: Spanakopitakia (Σπανακoπιτάκια) ist Griechisch und bedeutet „Spinatküchlein“. Geschichtete Gerichte wie … Weiterlesen

Mississippi Pot Roast

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Zu Weihnachten gibt es auf gartensmutje Südstaaten-Küche. Als Hauptgericht gibt es Mississippi Pot Roast, einen leckeren Braten, der früh zubereitet werden kann und dann stundenlang ohne weitere Arbeit vor sich hin gart. Geschichte: Robin Chapman aus Ripley/Mississippi wollte ein Rezept ihrer Tante nachkochen, es sollte aber weniger pikant sein, da auch ihre Kinder mitessen sollten. In dem Rezept ihrer Tante … Weiterlesen

Soljanka

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Soljanka ist die letzte unserer Suppen diese Woche. Wie auch Schtschi und Borschtsch schmeckt auch Soljanka am zweiten Tag noch besser, wenn alle Aromen schön durchgezogen sind. Geschichte: Soljanka hieß bis zum Ende des 19. Jahrhunderts in Russland noch Seljanka, was sich сельский (sel’skij) „ländlich/vom Land“ bzw. село (selo) „Dorf“ ableitet. Zu Soljanka änderte es sich da schließlich zahlreiche Salzprodukte … Weiterlesen

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