Loco Moco

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Da der Weg weit ist und die Kinder nicht gerne lange still sitzen fliegen wir nicht nach Hawaii. Aber zumindest kulinarisch will ich Euch dorthin mitnehmen.Zuerst machen wir ein ganz verrücktes Gericht, nämlich Loco Moco.Einfach, schnell, lecker. Geschichte: Loco Moco ist nach dem Spitznamen „Crazy“ eines Jungen als spanische Variante und dem Fantasiewort Moco als Reim benannt. Die Lincoln Wreckers, … Weiterlesen

Pasta con i peperoni cruschi

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Nachdem wir gerade etwas Scharfes hatten, machen wir heute Pasta mit milden Peperoni.Auch wenn die getrockneten Peperoni (Peperoni Cruschi) schwer zu finden sind lohnt sich der Aufwand, denn Pasta con i peperoni cruschi ist sehr lecker. Geschichte: Pasta con i peperoni cruschi ist italienisch und bedeutet „Pasta mit getrockneten Peperoni“. Das Gericht stammt aus der Basilikata und ist ein typischer … Weiterlesen

Penne all´Arrabbiata

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Manchmal darf es ruhig scharf werden.Wenn es Euch auch so geht könnt Ihr mit mir Penne all´Arrabbiata zubereiten, die Ihr je nach Geschmack natürlich schärfer oder weniger scharf zubereiten könnt.Anschließend machen wir dann Pasta con Peperoni Cruschi, Nudeln mit getrockneten Peperoni, die nicht so scharf sind. Geschichte: Arrabiata bedeutet „wütend“ auf Italienisch, im römischen Dialekt beschreibt arrabiato  aber eine übertriebene … Weiterlesen

Porcupine Meatballs

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Diese Woche widmen wir uns der Weltwirtschaftskrise nach dem Börsencrash in New York von 1929.Als erstes bekommt Ihr das Rezept für Stachelschwein-Fleischbällchen, die natürlich nicht aus Stachelschwein sind, da hätte man ja ständig Stachel zwischen den Zähnen…Der Name kommt natürlich nur vom Aussehen, da das teure Fleisch mit günstigem Reis gestreckt wird und sich die Reiskörner beim Garen aus dem … Weiterlesen

Bloody Mary

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Auch wenn es fraglich ist, ob man die Auswirkungen des Alkohols mit Alkohol bekämpfen sollte habe ich noch ein zweites Rezept für Euch: Bloody Mary.Bloody Mary kann man zur Not auch trinken, wenn man nicht gerade im Flugzeug sitzt und auf dem Weg in tropische Paradiese ist. Geschichte: Woher der Name genau kommt, lässt sich nicht sagen. Meist bringt man … Weiterlesen

Janssons Frestelse

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Das Hauptgericht wird an Weihnachten Janssons Versuchung.Die Mischung aus Kartoffeln, Fett und Fisch verschmelzen zu einem leckeren Auflauf. Außerdem lässt sich Janssons Versuchung gut im Voraus zubereiten, sodass die Kinder in Ruhe die Bescherung genießen können und dann gleich etwas zu essen bekommen, wenn die Anspannung abfällt. Geschichte: Janssons Frestelse ist schwedisch und bedeutet „Jansson´s Versuchung“. Legenden zufolge geht der … Weiterlesen

Salata Mashwiya

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Nach dem zerdrückten Salat werfen wir jetzt den Ofen an, oder Ihr grillt das Gemüse wie im Original.Dieser Salata Mashwya ist ganz anders als der zerdrückte, aber auf seine Art genauso lecker. Geschichte: Salata Mashwiya (ةیوشم ةطالس) ist arabisch und bedeutet „gegrillter Salat“. Rezept Zutaten: 500 g Paprika, halbiert 2 Peperoni, halbiert 2 Tomaten, mittelgroß, in feinen Würfeln 2 Zehen … Weiterlesen

Salata Masmouta

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Wir wollen Salate aus Tunesien machen und die Wahl fiel auf zerdrückten Salat (Salata Masmouta) sowie auf gegrillten Salat (Salata Mashwiya).Beide haben gemeinsam, dass sie mit Thunfisch und gekochten Eiern garniert werden, ansonsten sind die beiden Salate jedoch ziemlich unterschiedlich.Da zumindest ich jedoch beide Salate noch nicht kannte will ich Sie Euch auch nicht vorenthalten. Lecker sind sie auf jeden … Weiterlesen

Gulyás

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Das zweite Rezept diese Woche ist Gulyás.Während die meisten Menschen bei diesem Namen von einer sämigen Fleischsoße über Stärkebeilage ausgehen, ist das leider nicht richtig. Durch Sprachbarrieren und auch Ignoranz der damaligen Zeit ist Gulyás bei uns als „Gulaschsuppe bekannt“, während unser „Gulasch“ eigentlich Pörkölt heißt.Aber unabhängig von der Bezeichnung ist Gulyás sehr lecker und die Arbeit lohnt sich. Geschichte: … Weiterlesen

Funeral Potatoes

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Diese Woche widmen wir uns der Küche der Mormonen.Diese ist heute geprägt von der Vorratshaltung aus den Pioneer-Days, wonach man genug Lebensmittel für mindestens 3 Monate zuhause haben sollte, welche aber heute zumeist Tiefkühlkost und Konserven sind.Als erstes machen wir Funeral Potatoes, die ziemlich lecker sind, wenn man Kartoffelauflauf mag. Geschichte: Funeral Potatoes ist Englisch und bedeutet „Beerdigungs-Kartoffeln“. Diesen Namen … Weiterlesen

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