Pork Pie

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Pork Pie sind aufwendig und benötigen einiges an Zutaten, allerdings lohnt sich die Arbeit. Man bekommt am Ende kleine „Fleisch-Muffins“, die man hervorragend zum Abendessen, Snack oder Picknick essen kann. Geschichte: Pork Pie ist Englisch und bedeutet „Schweinefleisch-Pastete“. Das erste dokumentierte Rezept stammt aus dem Jahr 1390 vom Königshof von King Richard.Pork Pies gehen zurück auf Pasteten im Mittelalter in … Weiterlesen

Hefezopf

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Zu einem gemütlichen Osterfrühstück gehört auf jeden Fall ein Hefezopf.Je nach Laune gibt es den dann nur mit Butter, mit Butter und Marmelade oder mit Butter und Nutella. Die kann man aber natürlich auch durch Gianduja ersetzen… Geschichte: Der Hefezopf gehört zu den sogenannten Gebildebroten. Das Osterfest der Christen geht auf das jüdische Pessach-Fest zurück. Dabei wird kein gesäuertes Brot … Weiterlesen

Minestrone

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Minestrone ist ein Gemüseeintopf, den wir so lange kochen lassen, bis aus den einzelnen Zutaten ein ganz eigener Geschmack entsteht.Dazu passt ein Baguette oder ein Holzofen-Brot perfekt! Geschichte: Minestrone ist die Vergrößerungsform von Minestra, „Suppe“, und bedeutet also „große Suppe“. Minestra lässt sich auch mit „die, welche serviert wird“ übersetzen, da das Wort von minestrare („dienen“) kommt. Die Ursprünge der … Weiterlesen

Kubdari

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In dieser Woche widmen wir uns kulinarisch Georgien.Nachdem wir schon vegetarische Adjarien Khachapuri gemacht haben, kommt nun ein Fladenbrot mit Fleisch, bevor wir in dieser Woche noch Lobio, ein Bohnen-Mus machen. Geschichte: Kubdari (კუბდარი) kommt von Swanischen k’ubed und -ær, dem Swanischen pl-Suffix, k’b- („Biss“), -ed Fraktionssuffix. Die Wurzel k’b wird nur mit zusätzlichen Affixen verwendet, wie in k’b-il (კბილი, … Weiterlesen

Barmbrack

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Am 17. März ist wie jedes Jahr der St. Patricks-Day, ein Feiertag aus Irland, der heutzutage weltweit gefeiert wird, in dem man sich möglichst irisch verkleidet, alles grün schmückt und irische Gerichte isst.Aus diesem Grund bekommt Ihr diese Woche gleich fünf Rezepte, wir beginnen mit Barmbrack, das wir gleich zum Frühstück verspeisen wollen. Geschichte: Das Wort Barmbrack kommt entweder als … Weiterlesen

Älplermagronen

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Das zweite Rezept für die Schweizer Fastnacht soll nach der Feier wieder Energie bringen, daher gibt es Älplermagronen. Zu Nudeln und Kartoffeln gibt es Butter, Sahne und Käse… Geschichte: Älplermagronen sind nach den Älplern (Sennen) und nach Magronen als Lehnwort vom italienischen Maccheroni benannt. Heute gelten Älplermagronen als traditionelles Sennergericht, allerdings kamen Pasta erst mit den italienischen Arbeitern beim Bau … Weiterlesen

Basler Mehlsuppe

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Die Basler Fastnacht steht vor der Tür und wir machen diese Woche zwei Schweizer Gerichte.Zuerst kommt natürlich die Basler Mehlsuppe, die traditionell um 3 Uhr morgens vor dem Morgenstraich gegessen wird. Geschichte: Wann genau die Basler Mehlsuppe entstand ist nicht geklärt, sie soll aber entstanden sein, als ein schwatzhaftes Dienstmädchen das Mehl auf dem Herd vergaß und dunkel anröstete. Statt … Weiterlesen

Mantı

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Nun wenden wir uns in dieser „Taschen-Woche“ den sehr viel kleineren Mantı aus der Türkei zu. Obwohl auch Taschen sind sie doch ganz anders, schmecken aber genauso gut. Geschichte: Mantı haben ihren Namen vermutlich von Mantou, einem früher gebräuchlichen Wort für gefüllte Teigtäschchen. Diese werden in China im modernen Mandarin als Baozi genannt, während man heute gedämpfte Hefeteigbrötchen als Mantou … Weiterlesen

Maultaschen

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Wir wenden uns den Taschen zu. Beginnen wollen wir mit Maultaschen. Auch wenn wir diese selten komplett selber machen, gehören sie doch zum festen Repertoire unserer Gerichte, wobei die Kinder gespalten sind in Liebhaber der gebratenen und Liebhaber der gekochten Variante. Geschichte: Die Herkunft des Namens ist unbekannt. Maultaschen könnten ihren Namen in Anlehnung an das Aussehen einer geschwollenen Wange … Weiterlesen

Bruine bonen met appel en stroop

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Als viertes Rezept wenden wir uns in den Westen, nämlich in die Niederlande.Wir machen dort angebaute Braune Bohnen mit Fleisch und Speck. Geschichte: Bartje ist die Hauptfigur der Romane von Anne de Vries. Er lebt in Drenthe im Jahr 1935 mit seiner armen Familie auf dem Land. Er erlebt viele Jungenstreiche und arbeitet zunächst als Lehrling, als jedoch seine Mutter … Weiterlesen

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