Tunnbröd

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Diese Woche machen wir zwei Brote aus Schweden.Das hierzulande nicht so bekannte Tunnbröd ist ähnlich wie Tortillas oder Lavash. In Schweden wird es entweder weich als Wrap verzehrt oder aber durchgetrocknet und dann in eine Schüssel gebröselt und mit Milch und Marmelade gegessen.Wir machen nächste Woche aber erst Bostongurka, eingelegte Gurken, damit wir mit dem Tunnbröd die Tunnbrödsrulle machen können, … Weiterlesen

Cornbread

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Cornbread ist ziemlich vielseitig, man kann es süßer oder herzhafter gestalten, weitere Zutaten wie geriebenen Käse, gekochte Maiskörner oder Beeren untermischen Geschichte: Cornbread ist Englisch und bedeutet „Maisbrot“. Vor ungefähr 6.000 Jahren begannen die Ureinwohner Mexikos, Mais zu domestizieren. Vor 1.000 bis 3.000 Jahren verbreitete sich Mais dann in die heute als USA bekannten Gebiete.Bald begannen sie, die Maiskörner zu … Weiterlesen

Tyropita Strifti

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Während es langsam auf die Sommerferien zu geht machen wir zwei Klassiker der griechischen Küche.Wir beginnen mit der Tyropita Strifti, die am besten lauwarm und mit Tzatziki schmeckt und die große Schwester der Tyropitakia sind.Als nächstes machen wir dann Makkaronia me Kima, die griechische Antwort auf unsere Spaghetti Bolognese. Geschichte: Tyropita Strifti (Τυρόπιτα στριφτή) bedeutet „gerollter Käsekuchen“. Geschichtete Gerichte wie … Weiterlesen

Poschweck

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Als Aachener kennt man bestimmt den Poschweck, für alle anderen dürfte er neu sein.Durch die Nüsse und Rosinen wird er reichhaltig, aber der Würfelzucker macht das Gebäck zu etwas besonderem. Die Zuckerwürfel schmelzen und geben herrlich leckere Zuckernester im Teig. Geschichte: Der Poschweck ist ein Osterbrot (Paschen – „Ostern“) aus Aachen. Die erste schriftliche Erwähnung des Poschwecks stammt aus dem … Weiterlesen

Nonnenfürzle

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Nach den Käsfüßle machen wir jetzt die Nonnenfürzle.Dieses gänzlich andere Gebäck könnte auch einfach „Krapfen“ heißen, machen aber mit diesem Namen viel mehr Spass. Geschichte: Nonnenfürzle sollen ihren Namen durch Ungenauigkeiten in der Überlieferung bekommen haben. Die Leichtigkeit des Gebäcks soll ihnen den Namen Paix-de-nonne („Nonnen-Frieden“) beschert haben. Dies klingt aber ähnlich wie Pets-de-nonne, also „Nonnenfurz“. Andere Erklärungen leiten das … Weiterlesen

Schrippe

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Da wir jetzt schon lange keine Brötchen mehr gebacken haben gibt es diese Woche zwei Rezepte aus Berlin.Falls Ihr keine gebürtigen Berliner seid, kommt nach Berlin. Berlin ist immer eine Reise wert. Und dann geht zum Bäcker und bestellt Schrippen. Nicht Weckle, nicht Semmeln, nicht sonst was… Geschichte: Das Wort Schrippe leitet sich vom frühneuhochdeutschen schripfen („(mit einem Messer) kratzen/aufkratzen/anritzen“) … Weiterlesen

Germknödel

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Und hier kommt noch ein weiterer Hefekloß, diesmal etwas weiter aus dem Süden, nämlich aus Österreich.Wenn Ihr gerne süß esst, dann sind Germknödel perfekt. Durch das Dämpfen werden sie locker und weich und die Füllung macht ihn perfekt saftig. Geschichte: Germknödel haben ihren Namen vom österreichischen Germ („Hefe“). Die Germknödel fanden ihren Weg in die Wiener Küchen aus Böhmen, als … Weiterlesen

Dampfnudel

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Bei meiner Oma in Eglosheim gab es immer die weltbesten Dampfnudeln: weich, weiß und mit der perfekten Karamellkruste.Da wir nun fern der Heimat wohnen und unsere Kinder anfangen zu berlinern fiel mir mit Schrecken auf, dass sie diese süddeutsche Spezialität noch nie gegessen haben.Also schnell die Ärmel hochgekrempelt und ran an die Pfanne! Geschichte: Dampfnudeln haben ihren Namen nicht von … Weiterlesen

Lussekatter

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Als Nachtisch für unser schwedisches Weihnachts-Menü machen wir Lussekatter, Hefegebäck mit Safran.Diese solltet Ihr unbedingt auch schon heute backen, da morgen der Lucia-Tag ist, zu dem die Lussekatter zwingend gehören. Geschichte: Lussekatter ist Schwedisch und bedeutet „Lucia-Katzen“. Heutzutage werden Lussekatter in Schweden in der Weihnachtszeit gegessen, besonders aber am 13. Dezember, dem Lucia-Tag. Wie es zu diesem Brauchtum kam ist … Weiterlesen

Hamburger Bun

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Wenn Ihr, wie wir, gerne Hamburger esst, bekommt Ihr jetzt von mir das Rezept für Hamburger Bun, bevor am Donnerstag dann die Hamburger selber gemacht werden. Geschichte: Das Hamburger Bun kommt aus Amerika. Hamburger sind nach der Stadt Hamburg benannt, Bun ist Englisch und bedeutet „kleines Brot/rundes Brötchen“. Es gibt mehrere Theorien zur Entstehung des Hamburgers. Vermutlich ist das Rundstück, … Weiterlesen

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