Tantuni

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Nachdem wir Lavaş gemacht haben kommt jetzt der etwas aufwändigere Teil, die Tantuni. Der Aufwand lohnt sich aber auf jeden Fall, besonders die Zwiebeln haben es mir sehr angetan. Geschichte: Woher der Name genau stammt, ist nicht ganz klar, es gibt aber einige Theorien. Eine ist, dass sich der Name Tantuni vom Geräusch ableiten, den der Löffel beim Wenden des … Weiterlesen

Soljanka

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Soljanka ist die letzte unserer Suppen diese Woche. Wie auch Schtschi und Borschtsch schmeckt auch Soljanka am zweiten Tag noch besser, wenn alle Aromen schön durchgezogen sind. Geschichte: Soljanka hieß bis zum Ende des 19. Jahrhunderts in Russland noch Seljanka, was sich сельский (sel’skij) „ländlich/vom Land“ bzw. село (selo) „Dorf“ ableitet. Zu Soljanka änderte es sich da schließlich zahlreiche Salzprodukte … Weiterlesen

Borschtsch

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Als zweite sowjetische Suppe machen wir Borschtsch, die durch die Rote Bete nicht nur eine sehr schöne Farbe bekommt, sondern auch sehr lecker schmeckt. Geschichte: Borschtsch (борщ), bei uns auch Beetenbartsch genannt, hat seinen Namen von einer früher verwendeten Zutat, dem Bärenklau, dessen Namen Борщевик („Borschtschewik“) über das Proto-Slawische Wort *bŭrščǐ („Bärenklau“) vom Proto-Indo-Europäischen *bhrstis („Punkt/Knubbel“) kommt. Borschtsch entstand vermutlich … Weiterlesen

Schtschi

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Zur Zeit der Sowjetunion verbreiteten sich verschiedene Gerichte, die sich bald auch in der DDR großer Beliebtheit erfreuten und die bis heute in den Ländern der ehemaligen Sowjetunion gerne gegessen werden.Als erstes machen wir Schtschi, eine Sauerkrautsuppe, dann folgt Borschtsch mit Roter Bete und am Ende der Woche gibt es noch Soljanka. Geschichte: Schtschi (щи) leitet sich vom Proto-Slawischen съти … Weiterlesen

Zuurvlees (Limburg)

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Nachdem wir unseren Sommerurlaub in den Niederlanden aufgrund der Einstufung als Hochrisikogebiet verschieben mussten sind wir in den Herbstferien gefahren. Natürlich habe ich Euch etwas mitgebracht, nämlich zwei Rezepte. Heute beginnen wir mit Zuurvlees, am Donnerstag machen wir dann noch Frikandel. Geschichte: Zuurvlees ist niederländisch und bedeutet Sauerfleisch. In Limburg wird es auch Zoervleisj genannt. Traditionell wird Zuurvlees aus Pferdefleisch … Weiterlesen

Pasta alla Norma

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Das letzte der vier Pasta-Gerichte kommt von Sizilien, genauer aus Catania. Es ist weniger zeitintensiv als Sugo Genovese, benötigt dafür aber mehr Zutaten und mehr Arbeit. Lecker ist Pasta alla Norma trotzdem! Geschichte: Den Namen Norma hat dieses Gericht von der Oper Norma des Komponisten Vincenzo Bellini, der in Catania geboren wurde. Wie genau das Gericht aber zu diesem Namen … Weiterlesen

Sugo Genovese

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Für dieses Rezept bewegen wir uns weitere Richtung Süden in Italien. Aus Neapel kommt eine nach Genua benannte Sugo Genovese, die mit wenigen Zutaten auskommt, dafür lange köchelt und die dann aber extrem lecker schmeckt. Geschichte: Sugo Genovese ist italienisch und bedeutet „Genuesische Soße“, da sie nach der Stadt Genua benannt ist. Auch wenn der Name etwas anderes vermuten lässt … Weiterlesen

Spaghetti alla Amatriciana

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Nach den Pasta alla Griscia, auch als Amatriciana Bianca („weiße Amatriciana“) bekannt, machen wir nun „rote“ Spaghetti alla Amatriciana, wofür wir die gleichen Zutaten benötigen, lediglich Tomaten kommen dazu. Geschichte: Spaghetti alla Amatriciana ist nach der Stadt Amatrice/Latium benannt. Schon lange ist in dieser Region das Gericht Pasta alla gricia bekannt, das heute auch als Amatriciana Bianca („weiße Amatriciana“) bekannt … Weiterlesen

Spaghetti alla Griscia

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Die nächsten beiden Wochen machen wir italienische Pasta-Gerichte.Wir beginnen ungefähr in der Mitte Italiens, im Latium und machen zuerst Spaghetti alla Griscia, die weiße Amatriciana, bevor wir dann die rote machen.Anschließend bewegen wir uns weiter Richtung Süden, aus Neapel folgt Sugo Genovese und dann die aus Catania stammende Pasta alla Norma. Geschichte: Der Ursprung des Gerichts und seines Namens ist … Weiterlesen

Tatsch

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Das zweite Rezept aus Graubünden, Tatsch, ist eine Süßspeise, erinnert an Kaiserschmarrn und benötigt etwas mehr Zutaten als Maluns, aber immer noch nicht allzu viele. Geschichte: Tatsch bedeutet in Graubünden unter anderem „plattgeschlagenes/breitgetretenes Stück“, woraus sich wohl der Name ableitet. Rezept Zutaten: 180 g Mehl 3 Eier 30 g Zucker 300 ml Milch 1 Prise Salz Butter Puderzucker* Zubereitung: Die … Weiterlesen

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