Okonomiyaki, Hiroshima Style

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Letztes Rezept mit Dashi für jetzt.Ist dafür auch heftig.Nicht heftig lecker, obwohl es auch lecker ist.Heftig kompliziert.Okonomiyaki, Hiroshima Style zu machen birgt ausreichend Potential, schief zu gehen.Passiert mir auch.Schmeckt auch verunfallt.Muss man nur „easy version“ nennen. Geschichte: Okonomiyaki (お好み焼き) ist japanisch und setzt sich aus Okonomi („Geschmack/Belieben“) und yaki („gebraten/gegrillt“) zusammen. Erste schriftliche Zeugnisse für sogenannte Funoyaki, dünne Crêpe-artige Pfannkuchen, … Weiterlesen

Okonomiyaki, Osaka Style

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Pfannkuchen, immer wieder Pfannkuchen…Diesmal japanische, nämlich Okonomiyaki, Osaka Style.Sind die einfacheren der beiden, die wir diese Woche machen.Ist dann auch der Abschluss der Dashi-Wochen, aber noch nicht das Ende der japanischen Gerichte.Lecker! Geschichte: Okonomiyaki (お好み焼き) ist japanisch und setzt sich aus Okonomi („Geschmack/Belieben“) und yaki („gebraten/gegrillt“) zusammen. Erste schriftliche Zeugnisse für sogenannte Funoyaki, dünne Crêpe-artige Pfannkuchen, stammen aus der Feder … Weiterlesen

Krautfleckerln

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Nach den Kaiserschmarrn gibt es jetzt einen weiteren Klassiker der österreichischen Küche.Na gut, ist vielleicht nicht so bekannt wie der Schmarrn, dafür aber definitiv mehr mein Fall.Nicht süß, sondern herzhaft.Und vor allem: mit Nudeln!Mit Nudeln ist alles besser.Es sei denn, das Gericht ist süß.Dann machen Nudeln es definitiv schlimmer.Süße Nudeln…Geht garnicht… Literarisch hat den Krautfleckerln übrigens der wiener Schriftsteller Friedrich … Weiterlesen

Nyonya Acar

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Das zweite Rezept diese Woche lässt sich schon weniger gut auf ein bestimmtes Land festlegen.Nyonya Acar schmeckt wirklich extrem lecker, Ihr könnt es über Reis geben, als Beilage servieren oder kleingehackt auf Salat streuen. Oder Ihr esst es einfach pur…Dieses Nyonya Acar gehört übrigens zu den Acar Campur (Campur bedeutet „gemischt“), da es verschieden Gemüsesorten enthält. Geschichte: Nyonya Acar ist … Weiterlesen

Minestrone

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Minestrone ist ein Gemüseeintopf, den wir so lange kochen lassen, bis aus den einzelnen Zutaten ein ganz eigener Geschmack entsteht.Dazu passt ein Baguette oder ein Holzofen-Brot perfekt! Geschichte: Minestrone ist die Vergrößerungsform von Minestra, „Suppe“, und bedeutet also „große Suppe“. Minestra lässt sich auch mit „die, welche serviert wird“ übersetzen, da das Wort von minestrare („dienen“) kommt. Die Ursprünge der … Weiterlesen

Borschtsch

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Als zweite sowjetische Suppe machen wir Borschtsch, die durch die Rote Bete nicht nur eine sehr schöne Farbe bekommt, sondern auch sehr lecker schmeckt. Geschichte: Borschtsch (борщ), bei uns auch Beetenbartsch genannt, hat seinen Namen von einer früher verwendeten Zutat, dem Bärenklau, dessen Namen Борщевик („Borschtschewik“) über das Proto-Slawische Wort *bŭrščǐ („Bärenklau“) vom Proto-Indo-Europäischen *bhrstis („Punkt/Knubbel“) kommt. Borschtsch entstand vermutlich … Weiterlesen

Curtido

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Als klassische Beilage zu den Pupusas machen wir Curtido, einen Kohlsalat, der meist fermentiert wird, hier aber als schnelle Version daher kommt. Rezept Zutaten: 500 g Kohl, in feinen Streifen 60 g Zwiebel, in feinen Scheiben 100 g Möhren, grob geraspelt 1 l Wasser, kochend 250 ml Weißweinessig* 1 EL Oregano, getrocknet* 2 TL Salz Zubereitung: Das Gemüse in einer … Weiterlesen

Caldo Verde

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Wer, wie ich, Suppe gerne isst wird diese würzige Kartoffelsuppe lieben! Diese Woche bekommt Ihr nochmal zwei Rezepte für Suppen mit Wurst aus ganz verschiedenen Teilen der Welt.Caldo Verde zählt zurecht zu den bekanntesten Gerichten der Portugiesischen Küche. Geschichte: Caldo Verde ist portugiesisch und bedeutet „grüne Suppe“. Das Rezept für Caldo Verde stammt ursprünglich aus der Region Minho im Norden … Weiterlesen

Colcannon

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Eine leckere Variante zu unserem Kartoffelbrei ist Colcannon, in das Kohlstreifen hineinkommen und das man in Irland traditionell an Halloween serviert, das man dort auch Colcannon Night nennt. Geschichte: Die genaue Herkunft des Wortes Colcannon ist nicht genau bekannt, die erste Silbe col ist wohl vom gälischen cál abgeleitet, was „Kohl“ bedeutet. Die zweite Silbe könnte von ceann-fhionn abgeleitet sein, … Weiterlesen

Gado Gado

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Da wir gerade auf die weihnachtlichen Festessen zusteuern, holen wir uns nochmal den Sommer mit diesem leckeren Gado Gado zurück und sparen uns noch ein paar Kalorien auf. Geschichte: Der Begriff Gado bzw. das Verb menggado bedeutet, etwas ohne Reis zu essen. Gado-gado selber bedeutet in Indonesien „Mischen Mischen“. Man nimmt an, dass Gado-Gado ein sundanesisches Gericht war, da es … Weiterlesen

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