Chāshū

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Der zweite zeitaufwändige Bestandteil der Ramen-Suppe ist der Schweinebauch. Und wie die Ajitsuke Tamago schmeckt auch Chāshū nicht nur in der Brühe, sondern auch auf Brot, zu Nudeln oder Reis. Geschichte: Chāshū (チャーシュー) stammt vom chinesischen Char siu (叉燒) ab, welches „Gabel-gebraten“ bedeutet (Siu = braten, cha = Gabel). Früher wurde Char siu vor allem aus Wildschwein hergestellt, heutzutage meist … Weiterlesen

Tonkotsu-Brühe

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Heute machen wir den ersten aufwendigen Bestandteil für unsere Ramen-Suppe.Die Tonkotsu-Brühe hat einen hohen Zeitaufwand, aber dafür wird man mit einer leckeren Brühe belohnt. Geschichte: Tonkotsu (豚⾻) bedeutet „Schweineknochen“. Tonkotsu Ramen (豚骨ラーメン) werden in Fukuoka auch als Hakata Ramen (博多ラーメン) bezeichnet, da Hakata die frühere Bezeichnung Fukuokas war. Der Geschichte nach wurde Tonkotsu-Brühe 1937 in Kurume/Fukuoka Präfektur im Restaurant Nankin … Weiterlesen

Rāyu

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Rāyu, das zweite Würz-Öl für unsere Ramen-Suppe geht genauso schnell und einfach wie bereits Māyu. Geschichte: Rāyu (ラー油) ist Chiliöl. Rezept Zutaten: 200 ml Öl 2 cm Ingwer, in Scheiben 2 Frühlingszwiebeln, nur das weiße, in Scheiben 50 g Chili-Flocken* 4 EL Sesamöl*, geröstet Zubereitung: Das neutrale Öl zum Simmern bringen, Ingwer und Frühlingszwiebeln hineingeben und etwa 5 Minuten simmern … Weiterlesen

Māyu

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Nachdem wir in den Britischen Wochen erst zwei Zutaten (Bacon und Bangers) und daraus 4 Gerichte (Englisches Frühstück, Dublin Coddle, Bangers & Mash und Toad in the Hole) gemacht haben folgten mit den Italo-Amerikanischen Wochen drei Zutaten (Giardiniera, Olivensalat und Muffulettu) für ein Gericht (Muffuletta-Sandwich).Jetzt kommt unsere bislang längste Strecke, wir machen nämlich ganze sieben Zutaten (Māyu, Rāyu, Tonkotsu-Brühe, Ajitsuke … Weiterlesen

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