Gebackener Rotkohl mit Miso-Butter

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Wir werfen den Ofen an und machen Beilagen.Und da es Herbst ist, dürfen die ruhig rustikaler ausfallen.Gebackener Rotkohl mit Misobutter ist ziemlich lecker, sofern Ihr Kohl mögt.Und wenn Ihr keinen Rotkohl habt, könnt Ihr das ganze natürlich auch mit anderem Kohl machen. Rezept Zutaten: 1 Rotkohl, in 8 Teile geteilt Öl Salz 1 EL Miso* 4 EL Butter, weich Zubereitung: … Weiterlesen

Onigirazu

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Die Onigirazu haben nur noch am Rande mit den Tonkatsu und der Tonkatsu-Sauce zu tun, da diese nur eine von verschiedenen Möglichkeiten sind, den Reis zu füllen.Und auch wenn die Tonkatsu sehr lecker sind, solltet Ihr auch die verschiedenen anderen Füllungen oder auch ganz neue probieren. Geschichte: Onigirazu (おにぎらず) haben einen spannenden Namen, der sich aus Nigiri („Reis mit den … Weiterlesen

Tonkatsu

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Nach der Tonkatsu-Sauce machen wir jetzt die Tonkatsu selber.Wenn Ihr leckere Schweineschnitzel mögt, dann seien Euch diese empfohlen. Außer dem Frittieren liegt der Trick darin, die Schnitzel auf einem Gitter abtropfen zu lassen, sodass sie nicht durch das eigene Öl wieder matschig werden. Geschichte: Tonkatsu (豚カツ) ist japanisch und setzt sich aus ton (豚, „Schwein“) und katsu (カツ), der Kurzform … Weiterlesen

Yaki Udon

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Wir wenden uns Japan zu.Und als erstes machen wir ein einfaches Rezept.Gebratene Nudeln.Schmeckt immer.Ist ja auch mit Nudeln… Für Yaki Udon müsst Ihr nicht lange in der Küche stehen, weshalb es sich gut als Week Night Meal eignet. Geschichte: Yaki Udon (焼きうどん) ist Japanisch und bedeutet „gebratene Udon“. Laut Legende entstanden die Yaki Udon nach dem Zweiten Weltkrieg, als der … Weiterlesen

Okonomiyaki, Hiroshima Style

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Letztes Rezept mit Dashi für jetzt.Ist dafür auch heftig.Nicht heftig lecker, obwohl es auch lecker ist.Heftig kompliziert.Okonomiyaki, Hiroshima Style zu machen birgt ausreichend Potential, schief zu gehen.Passiert mir auch.Schmeckt auch verunfallt.Muss man nur „easy version“ nennen. Geschichte: Okonomiyaki (お好み焼き) ist japanisch und setzt sich aus Okonomi („Geschmack/Belieben“) und yaki („gebraten/gegrillt“) zusammen. Erste schriftliche Zeugnisse für sogenannte Funoyaki, dünne Crêpe-artige Pfannkuchen, … Weiterlesen

Okonomiyaki, Osaka Style

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Pfannkuchen, immer wieder Pfannkuchen…Diesmal japanische, nämlich Okonomiyaki, Osaka Style.Sind die einfacheren der beiden, die wir diese Woche machen.Ist dann auch der Abschluss der Dashi-Wochen, aber noch nicht das Ende der japanischen Gerichte.Lecker! Geschichte: Okonomiyaki (お好み焼き) ist japanisch und setzt sich aus Okonomi („Geschmack/Belieben“) und yaki („gebraten/gegrillt“) zusammen. Erste schriftliche Zeugnisse für sogenannte Funoyaki, dünne Crêpe-artige Pfannkuchen, stammen aus der Feder … Weiterlesen

Krautfleckerln

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Nach den Kaiserschmarrn gibt es jetzt einen weiteren Klassiker der österreichischen Küche.Na gut, ist vielleicht nicht so bekannt wie der Schmarrn, dafür aber definitiv mehr mein Fall.Nicht süß, sondern herzhaft.Und vor allem: mit Nudeln!Mit Nudeln ist alles besser.Es sei denn, das Gericht ist süß.Dann machen Nudeln es definitiv schlimmer.Süße Nudeln…Geht garnicht… Literarisch hat den Krautfleckerln übrigens der wiener Schriftsteller Friedrich … Weiterlesen

Nyonya Acar

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Das zweite Rezept diese Woche lässt sich schon weniger gut auf ein bestimmtes Land festlegen.Nyonya Acar schmeckt wirklich extrem lecker, Ihr könnt es über Reis geben, als Beilage servieren oder kleingehackt auf Salat streuen. Oder Ihr esst es einfach pur…Dieses Nyonya Acar gehört übrigens zu den Acar Campur (Campur bedeutet „gemischt“), da es verschieden Gemüsesorten enthält. Geschichte: Nyonya Acar ist … Weiterlesen

Minestrone

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Minestrone ist ein Gemüseeintopf, den wir so lange kochen lassen, bis aus den einzelnen Zutaten ein ganz eigener Geschmack entsteht.Dazu passt ein Baguette oder ein Holzofen-Brot perfekt! Geschichte: Minestrone ist die Vergrößerungsform von Minestra, „Suppe“, und bedeutet also „große Suppe“. Minestra lässt sich auch mit „die, welche serviert wird“ übersetzen, da das Wort von minestrare („dienen“) kommt. Die Ursprünge der … Weiterlesen

Borschtsch

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Als zweite sowjetische Suppe machen wir Borschtsch, die durch die Rote Bete nicht nur eine sehr schöne Farbe bekommt, sondern auch sehr lecker schmeckt. Geschichte: Borschtsch (борщ), bei uns auch Beetenbartsch genannt, hat seinen Namen von einer früher verwendeten Zutat, dem Bärenklau, dessen Namen Борщевик („Borschtschewik“) über das Proto-Slawische Wort *bŭrščǐ („Bärenklau“) vom Proto-Indo-Europäischen *bhrstis („Punkt/Knubbel“) kommt. Borschtsch entstand vermutlich … Weiterlesen

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