Pyrmonter Sprudelkuchen

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Bei diesem Rezept weichen wir mal von den sonstigen Angaben nach Gewicht ab, die ich eigentlich bevorzuge, da sie genauer sind.Da der Pyrmonter Sprudelkuchen aber sehr lecker ist und besonders bei Kindern gut ankommt will ich es Euch natürlich nicht vorenthalten. Geschichte: Der Kuchen ist nach der Stadt Bad Pyrmont in Niedersachsen benannt, die neben Heilquellen auch die Dunsthöhle hat, … Weiterlesen

Zebrakuchen

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Diese Woche machen wir zwei Kuchen, die besonders bei Kindern gut ankommen und auch Back-Anfängern leicht gelingen.Zuerst bekommt Ihr das Rezept für den optisch ansprechenden Zebrakuchen. Rezept Zutaten: Für den Teig: 5 Eiweiß 250 g Zucker 1 Päckchen Vanillezucker 1 Butter-Vanille-Aroma ⅛ l Wasser, lauwarm ¼ l Öl 375 g Mehl 1 Päckchen Backpulver* 2 EL Kakaopulver Für den Guss: … Weiterlesen

Shoyu Tare

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Die Shoyu Tare ist wieder weniger aufwändig, für die fertige Suppe aber unverzichtbar. Geschichte: Motodare (“もとだれ”) bedeutet „Basis-Sauce“ und wird auch als Tare (Soße) abgekürzt. Motodare hat sich aus Kaeshi, einer Sauce für Soba-Buchweizennudeln entwickelt.Im Allgemeinen unterscheidet man drei Grundtypen. Shio (Salz) hat als Basis Salz, Shoyu (Sojasauce) hat als Basis Sojasauce und Miso hat als Basis Miso.Motodare soll der … Weiterlesen

Daiquirí

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Nach dem Mojito hier noch das zweite Rezept, den bei Hemingway beliebten Daiquirí. Geschichte: Daiquirí ist nicht nur der Name eines Strandes sondern auch einer Goldmine, beides in der Nähe von Santiago de Cuba auf Kuba. Es wird erzählt, dass ein amerikanischer Bergbau-Ingenieur namens Jennings Cox, einer der ersten, die nach Eisenerz schürften, eine Veranstaltung für Gäste gab. Er servierte … Weiterlesen

Mojito

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Diese Woche bekommt Ihr die beiden Lieblingsdrinks von Ernest Hemingway, da er neben seiner literarischen Leistung unter anderem auch für seine Trinkfestigkeit bekannt wurde.Ernest Hemingway starb vor 60 Jahren, am 02. Juli 1961. Geschichte: Woher der Name Mojito kommt, ist nicht ganz klar. Eine Theorie geht davon aus, dass er sich von der Gewürzmischung Mojo ableitet, die Limette enthält bzw. … Weiterlesen

Muffulettu-Brot

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Nachdem wir uns letzte Woche um den Belag für das Muffuletta-Sandwich gekümmert haben backen wir jetzt das Brot.Dieses kann natürlich nicht nur für das Muffuletta-Sandwich aus New Orleans/USA verwendet werden, sondern wird auf Sizilien auch an verschiedenen Festtagen mit diversen anderen Belägen gegessen. Geschichte: Man nimmt an, dass der Name Muffuletta aus dem sizilianischen Dialekt abgeleitet ist und entweder von … Weiterlesen

Giardiniera

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Die nächsten beiden Wochen widmen wir uns einer Spezialität aus New Orleans/USA, dem Muffuletta-Sandwich. Wir beginnen mit eingelegtem Gemüse, Giardiniera genannt. Giardiniera kann man nach Lust und Laune an den eigenen Geschmack anpassen, mir schmeckt die Version mit Lorbeer und Selleriesamen am besten. Geschichte: Giardiniera ist italienisch und bedeutet „Gärtnerin“. In Italien wird Giardiniera auch Verdure Sottaceti genannt („Gemüse unter … Weiterlesen

Bacon englischer Art

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Eine Zutat für die englische Küche, die in anderen Ländern nicht so einfach zu finden ist, ist der Bacon. Hier gibt es meist den amerikanischen Bacon, der aus Bauchfleisch hergestellt und geräuchert wird, während wir für die britische (und irische) Küche ungeräucherten Bacon aus dem Schweinerücken benötigt.Wir machen diesen selbst, indem wir nach Art einer traditionellen Wiltshire Cure pökeln.Und während … Weiterlesen

Tijgerbrood

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Heute widmen wir uns dem niederländischen Brot und backen Tijgerbrood, ein helles, weiches Brot mit charakteristischer Musterung. Geschichte: Tijgerbrood hat seinen Namen von der aufgerissenen Kruste, die meist allerdings nicht an Tiger- sondern Leopardenfell erinnert. Tijgerbrood wird bereits seit den frühen 1970ern in den Niederlanden verkauft.Die Risse in der Kruste entstehen, da das Reismehl kein Gluten enthält und sich entsprechend … Weiterlesen

Adjarien Khachapuri

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Heute machen wir Adjarien Khachapuri, das zweite Rezept diese Woche zum Thema Käse.Mit einem leichten Hefeteig und einer cremigen, leicht würzigen Käsecreme, getoppt von noch flüssigem Ei und geschmolzener Butter…Besser geht es nicht! Geschichte: Khachapuri (ხაჭაპური) kommt aus Georgien und setzt sich aus ხაჭო (Quark) und პური (Brot) zusammen. Khachapuri ist ein georgisches Nationalgericht, das man sowohl als Snack an … Weiterlesen

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