Quittengelee

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Wir haben Quitten geschenkt bekommen und verarbeiten diese gleichzeitig zu zwei Rezepten. Trennen lassen sich die beiden Rezepte nicht, da man beim Kochen sowohl den Saft der Quitten für das Gelee als auch das Fruchtfleisch für das Brot erhält. Lediglich der Einmachzucker unterscheidet sich bei beiden Rezepten. Geschichte: Das Wort Quitte stammt über das lateinische malum cydonium vom griechischen melon … Weiterlesen

Lomo Saltado

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Lomo Saltado, das zweite Rezept diese Woche, wird auch im Wok zubereitet, kommt aber aus einer gänzlich anderen Region, nämlich Peru. Geschichte: Lomo Saltado ist Spanisch und bedeutet „springendes Fleisch“. Schon bei einer Volkszählung im Jahre 1613 in Lima führte Chinesen als Einwohner der Stadt auf, damals vor allem Bedienstete und Sklaven.Zwischen 1849 und 1874 kamen dann viele Chinesen, da … Weiterlesen

Phat Thai

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Diese Woche wollen wir den Wok anheizen und beginnen mit einem Rezept aus Thailand. Geschichte: Phat Thai/Pad Thai (ผัดไทย) bedeutet „Gebratenes nach Thai-Art“ und ist die Kurzform von Kway Teow Phat Thai (ก๋วยเตี๋ยวผัดไทย), „Gebratene (Chaozhou-)Reisbandnudeln nach Thai-Art“. In Siam übernahm 1938 Plaek Phibunsongkhram die Macht als er Ministerpräsident wurde. Er nahm sich die damaligen Regierungen von Deutschland, Italien und Japan … Weiterlesen

Braaibroodje

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Wenn der Grill etwas weniger Hitze hat können wir noch Braaibroodjes machen, die ansonsten außen verbrennen würden während innen der Käse nicht geschmolzen wäre. Geschichte: Braaibroodje lässt sich als „Grillbrot“ übersetzen. Braaibroodjes werden am Ende des Braais zubereitet, wenn die Kohle heruntergebrannt ist und die Brote nicht verbrennt. Für viele gelten sie als Highlight. Rezept Zutaten: 8 Scheiben Toastbrot 2 … Weiterlesen

Mealie Pap

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Jetzt fehlt nur noch die Beilage zur Boerewors, deshalb machen wir nun Mealie Pap. Ich gebe Euch drei verschieden Rezeptvarianten, zubereitet habe ich hier aber Stywe Pap. Geschichte: Milie Pap bedeutet „Mais-Brei“ in Afrikaans. Südlich der Sahara waren Sorghum und Hirse das Grundnahrungsmittel, bevor Mais zwischen dem 16. Und 17. Jahrhundert in Afrika eingeführt wurde. Da der Anbau von Mais … Weiterlesen

Chakalaka

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Die dritte Sauce kennt zumindest vom Namen her jeder seit der Fußball-WM, als es mit dieser Geschmacksrichtung hierzulande Chips und ähnliches gab.Hier kommen nun die meisten Zutaten zum Einsatz, dafür müssen wir nicht mehr ganz so lange in der Küche stehen. Geschichte: Woher der Name Chakalaka kommt ist nicht ganz klar. Es gibt die Vermutung, dass es aus der Bantusprache … Weiterlesen

Sheba

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Die zweite Sauce, Sheba, wird schon etwas anspruchsvoller, was die Zutaten betrifft  und auch die Zubereitungszeit dauert etwas länger. Geschichte: Viel lässt sich über dieses Gericht und seinen Namen nicht herausfinden, aber womöglich kommt der Name aus der Sprache Zulu. Dort gibt es die Wörter Sheba und Sishebo, wobei Sheba das Wort und Sishebo das Substantiv ist. Sheba bedeutet, die … Weiterlesen

Monkey Gland Sauce

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Die erste Sauce zur Wurst schmeckt auch lecker zu Steak und lässt sich aus den meist in jedem Haushalt vorrätigen Fertigsaucen zusammenrühren.Und solange man den Namen Monkey Gland Sauce nicht übersetzt schmeckt sie gar nicht schlecht… Geschichte: Monkey Gland ist Englisch und bedeutet Affendrüse, man nennt aber auch das Gewebe von Affenhoden oder Affenhoden selbst so. In den 1920 transplantierte … Weiterlesen

Boerewors

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Ab heute beginnen wir mit den Vorbereitungen für den National Braai Day, der am 24. September jeden Jahres in Süd-Afrika gefeiert wird.Dazu machen wir erstmal Boerewors, um etwas auf den Grill legen zu können. Dann machen wir drei verschieden Saucen (Monkey Gland Sauce, Sheba, Chakalaka), die wir zu Wurst servieren wollen, anschließend Pap als Beilage und zum Schluss Braaibroodjes.Braai wird … Weiterlesen

Pupusa

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Mit den schon zubereiteten Frijoles Refritos machen wir Pupusas, kleine gefüllte Maisfladen, die es dann zum ebenfalls schon zubereiteten Curtido gibt. Geschichte: Pupusa stammt vermutlich von pupusawa ab, was in Nawat, der Sprache der Pipil, „aufblähen“ bedeutet. In Nawat selber werden sie kukumutzin genannt. Pupusas stammen aus der Geschichte der Pipil, wie Ausgrabungen in Joya de Cerén zeigen, einer Stadt, … Weiterlesen

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