Tatsch

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Das zweite Rezept aus Graubünden, Tatsch, ist eine Süßspeise, erinnert an Kaiserschmarrn und benötigt etwas mehr Zutaten als Maluns, aber immer noch nicht allzu viele. Geschichte: Tatsch bedeutet in Graubünden unter anderem „plattgeschlagenes/breitgetretenes Stück“, woraus sich wohl der Name ableitet. Rezept Zutaten: 180 g Mehl 3 Eier 30 g Zucker 300 ml Milch 1 Prise Salz Butter Puderzucker* Zubereitung: Die … Weiterlesen

Maluns

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In dieser Woche begeben wir uns in die Schweiz, genauer nach Graubünden. Zuerst machen wir Maluns, die sich auch gut aus Resten zubereiten lassen und die nur wenige Zutaten benötigen. Geschichte: Maluns hat sich vom lateinischen micula/miculones gebildet, was „kleine Krümel“ bedeutet.Das Gericht wird manchmal auch Erdäpfelwirler genannt. Maluns kommen mit wenigen, leicht und günstig erhältlichen Zutaten aus und entstammen … Weiterlesen

Braaibroodje

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Wenn der Grill etwas weniger Hitze hat können wir noch Braaibroodjes machen, die ansonsten außen verbrennen würden während innen der Käse nicht geschmolzen wäre. Geschichte: Braaibroodje lässt sich als „Grillbrot“ übersetzen. Braaibroodjes werden am Ende des Braais zubereitet, wenn die Kohle heruntergebrannt ist und die Brote nicht verbrennt. Für viele gelten sie als Highlight. Rezept Zutaten: 8 Scheiben Toastbrot 2 … Weiterlesen

Toad in the hole

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Mit Toad in the hole kommt nun noch der Rest der Bangers auf den Teller, damit sind dann auch die Vorräte erschöpft. Geschichte: Toad in the hole bedeutet „Kröte im Loch“ auf Englisch. Dieses alte Gericht entstand in den ärmeren Haushalten, mit dem Ziel, wenig billiges Fleisch zu strecken und schmackhaft zuzubereiten.Den Namen Toad in the hole taucht erst spät … Weiterlesen

Bangers & Mash

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Nachdem ich eine doppelte Portion Bangers gemacht hatte haben wir für diese Woche noch genug übrig, um damit nochmal zwei Rezepte zuzubereiten. Erstmal bekommt Ihr Bangers & Mash, Würstchen und Kartoffelbrei. Geschichte: Bangers and Mash ist Englisch und bedeutet Würstchen mit Kartoffelbrei. Bangers and Mash ist ein traditionelles englisches und irisches Gericht und zählt zu den sogenannten Pub Grub, also … Weiterlesen

English Breakfast

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Das heutige Rezept hat zwar die Bezeichnung „Frühstück“, man kann English Breakfast aber zu jeder Tageszeit essen. Hier verwenden wir nun den frischen Bacon und die gerade gemachten Bangers. Geschichte: Die Idee des English Breakfast als Nationalgericht entstand im 13. Jahrhundert bei den Gentry, den Mitgliedern des niederen britischen Adels (übrigens wurden damals die männlichen Angehörigen der Gentry als Gentleman … Weiterlesen

Bobotie

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Bobotie bringt uns für unsere Gaumen einen eher ungewöhnlichen Geschmack und ist hierzulande noch relativ unbekannt. Geschichte: Der Ursprung des Namens ist nicht ganz klar. Manche sagen, es komme von dem malayischen Wort Boemboe („Currygewürz“), andere sehen den Ursprung bei Bobotok, einem indonesischen Gericht, das aus ganz anderen Zutaten bestand. Schon der antike römische Schriftsteller Apicus beschrieb ein Gericht Namens … Weiterlesen

Colcannon

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Eine leckere Variante zu unserem Kartoffelbrei ist Colcannon, in das Kohlstreifen hineinkommen und das man in Irland traditionell an Halloween serviert, das man dort auch Colcannon Night nennt. Geschichte: Die genaue Herkunft des Wortes Colcannon ist nicht genau bekannt, die erste Silbe col ist wohl vom gälischen cál abgeleitet, was „Kohl“ bedeutet. Die zweite Silbe könnte von ceann-fhionn abgeleitet sein, … Weiterlesen

Köttbullar

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Köttbullar, die die meisten wohl vom Einkaufen beim schwedischen Möbelriesen kennen, lassen sich schnell und einfach selbst zubereiten. Und man hat dann etwas mehr Kontrolle darüber, welche Fleischsorte verwendet wird… Geschichte: Köttbullar, die tatsächlich mit einem „Sch“ am Anfang und nicht mit „K“ ausgesprochen werden (ˈɕœtˌbɵlːar), heißen sinngemäß übersetzt „Fleisch-Brötchen“ (Plural). Eine Legende besagt, dass König Karl XII, als er … Weiterlesen

Poutine

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Nachdem wir Cheese Curds als Snack frittiert haben machen wir nun Poutine als Hauptgericht. Geschichte: Poutine wird ausgesprochen wie der russische Präsident, jedoch mit Betonung auf der zweiten Silbe.Woher der Name kommt, ist umstritten. Eine Legende besagt, dass er auf den Ausruf „Ça va faire une maudite poutine“ („Das wird eine Riesensauerei“) von Fernand Lachance zurückgeht, Linguisten gehen jedoch von … Weiterlesen

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