Salmorejo

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In dieser Woche machen wir zwei kalte Suppen aus Spanien.Wir beginnen mit Salmorejo, einer Suppe, die die einfachere Version der zweiten, Gazpacho, ist.Für Salmorejo benötigen wir nur wenige Zutaten, aber durch das pürieren mit dem Öl bekommen wir eine cremige Konsistenz, als ob wir Sahne eingerührt hätten. Geschichte: Woher der Name Salmorejo genau kommt ist nicht sicher. Man geht aber … Weiterlesen

Shiro Wot

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Nach Chechebsa machen wir mit der Berbere-Gewürzmischung jetzt noch Shiro Wot.Dies geht nur, wenn Dracula nicht zum Essen vorbei kommt, denn der Knoblauch schmeckt wirklich intensiv. Und wenn es einer isst, sollten es auch alle anderen essen, damit hinterher der Geruch nicht so auffällt… Geschichte: Shiro kommt vom Amharischen širo („Kichererbsenmehl“), Wot bezeichnet einen Eintopf aus Fleisch oder Gemüse. Über … Weiterlesen

Tahini-Sauce

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Nachdem uns Amba viel Mühe bereitet hat, da wir viele Zutaten auftreiben mussten und auch die Zubereitung langwierig war, machen wir jetzt eine ganz einfache Soße.Tahini-Sauce ist schnell zusammengerührt, die Zutaten sind nicht so ausgefallen und lecker ist sie trotzdem. Geschichte: Tahini kommt als Lehnwort vom griechischen ταχίνι (tachíni). Dies kommt über das osmanisch-türkische Tahin von der umgangssprachlichen levantinisch-arabischen Aussprache … Weiterlesen

Amba

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Eigentlich wollen wir nur ein Sandwich machen.Da dieses Sandwich aber das legendäre Sabich ist, müssen wir es uns hart erarbeiten und machen erst drei andere Rezepte, bevor wir uns dem Sabich widmen können.Als erstes machen wir Amba, eine fermentierte Mango-Sauce, die lange braucht. Danach machen wir Salat Yerakot, einen leckeren Gemüse-Salat. Das dritte Rezept ist dann Tahini-Sauce, die wir zum … Weiterlesen

Nyonya Acar

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Das zweite Rezept diese Woche lässt sich schon weniger gut auf ein bestimmtes Land festlegen.Nyonya Acar schmeckt wirklich extrem lecker, Ihr könnt es über Reis geben, als Beilage servieren oder kleingehackt auf Salat streuen. Oder Ihr esst es einfach pur…Dieses Nyonya Acar gehört übrigens zu den Acar Campur (Campur bedeutet „gemischt“), da es verschieden Gemüsesorten enthält. Geschichte: Nyonya Acar ist … Weiterlesen

Laksa Ayam Betawi

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Wir begeben uns nach Südostasien.Zuerst bekommt Ihr Laksa Ayam Betawi,eine leckere Nudelsuppe mit Hühnchenfleisch und Kokosmilch aus der Region Jakarta. Geschichte: Die Herkunft des Namens Laksa ist nicht klar. Es gibt die Theorie, dass Laksa von dem alten persischen Wort Lakhsah kommt, einem Namen für die dünnen Reisnudeln. Lakhsah wiederum soll aus dem Sanskrit kommen, Lakshahs bedeutet „einhunderttausend“, was sich … Weiterlesen

Bunny Chow

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Wir wollen Street Food aus Südafrika machen.Zuerst machen wir Bunny Chow aus Durban, leckeres Curry im essbaren Brotbehälter, bevor wir uns dem Gatsby widmen, einem Sandwich aus Kapstadt.Wem der Aufwand mit dem Sandwichbrot zu hoch ist kann natürlich auch das Curry in einer Schüssel servieren und etwas Brot nach Wahl dazu.Außerdem habt Ihr die Möglichkeit, dieses Curry auf vier normale … Weiterlesen

Maccu

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Maccu ist ein traditioneller Bohneneintopf, den man auch als Belag auf Bruschetta oder zu Pasta essen kann. Besonders am St. Josephs-Tag… Geschichte: Man nimmt an, dass der Name Maccu vom lateinischen Wort maccare abgeleitet ist, was so viel wie „zerquetschen/zerschlagen“ bedeutet, es gibt aber mit Macchus auch eine verfressene Figur in römischen Komödien. Die Fava-Bohne wie auch daraus zubereitetes Püree … Weiterlesen

Lobio nigvzit

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Das zweite Rezept in unserer georgischen Woche ist Lobio. Komplett vegan, eigentlich leicht herzustellen und sehr lecker passt Lobio nigvzit als Dip oder Aufstrich. Geschichte: Lobio nigvzit (ლობიო ნიგვზით) setzt sich aus den georgischen Wörtern Lobio („Bohnen“) und nigvzit („Walnüssen“) zusammen. Traditionell wurde Lobio mit Dolichos, einer Art Hülsenfrucht, zubereitet. Als nach 1500 Bohnen aus Amerika in Georgien Verbreitung fanden … Weiterlesen

Corned Beef

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Als Hauptgericht bereiten wir ein Corned Beef zu, das zwar einiges an Vorbereitungszeit benötigt, aber der Aufwand lohnt sich.Und man sollte auf keinen Fall zu wenig Fleisch machen, die Reste schmecken hervorragend auf einem Sandwich oder mit Kartoffeln angebraten. Geschichte: Corned Beef hat seinen Namen von corn, einem alten englischen Synonym für Korn, wie in Salzkorn, ab. In England bezeichnet … Weiterlesen

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