Maki Sushi

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Nachdem wir jetzt Sushi-Reis haben können wir uns ans Rollen machen. Natürlich könnt Ihr mit dem Reis außer Maki Sushi auch verschiedene andere Formen machen, aber heute beginnen wir mal mit der einfachen gerollten Variante. Geschichte: Sushi (寿司) stammt vermutlich vom gleichlautenden altjapanischen Adjektiv ab, welches „sauer/säuerlich“ bedeutet.Maki-Sushi (巻き寿司) bedeutet „gerollte Sushi“. Bereits vor dem 4. Jahrhundert entwickelten die Anwohner … Weiterlesen

Sushi-Reis

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Sushi ist nach wie vor eine Kunst, die mir großen Respekt abverlangt.Da aber seit Corona wieder mehr zuhause gegessen werden sollte habe ich mich daran gemacht, und es selbst probiert. Mit kleinen Abstrichen bei Aussehen und Zutaten kann man Sushi auch problemlos zuhause zubereiten. Und je mehr Ihr übt, umso schöner werden sie.Vor allem was den rohen Fisch betrifft mach … Weiterlesen

Nonnenfürzle

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Nach den Käsfüßle machen wir jetzt die Nonnenfürzle.Dieses gänzlich andere Gebäck könnte auch einfach „Krapfen“ heißen, machen aber mit diesem Namen viel mehr Spass. Geschichte: Nonnenfürzle sollen ihren Namen durch Ungenauigkeiten in der Überlieferung bekommen haben. Die Leichtigkeit des Gebäcks soll ihnen den Namen Paix-de-nonne („Nonnen-Frieden“) beschert haben. Dies klingt aber ähnlich wie Pets-de-nonne, also „Nonnenfurz“. Andere Erklärungen leiten das … Weiterlesen

Penne all´Arrabbiata

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Manchmal darf es ruhig scharf werden.Wenn es Euch auch so geht könnt Ihr mit mir Penne all´Arrabbiata zubereiten, die Ihr je nach Geschmack natürlich schärfer oder weniger scharf zubereiten könnt.Anschließend machen wir dann Pasta con Peperoni Cruschi, Nudeln mit getrockneten Peperoni, die nicht so scharf sind. Geschichte: Arrabiata bedeutet „wütend“ auf Italienisch, im römischen Dialekt beschreibt arrabiato  aber eine übertriebene … Weiterlesen

Schusterjungen

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Das zweite Rezept aus der Berliner Bäckerstube sind Schusterjungen, die man auch schnell noch am Morgen zubereiten kann, sofern man Sauerteig zuhause habt.Aber den habt Ihr ja! Geschichte: Der Legende nach soll ein Bäckerlehrling beim Ausfahren von Brötchen einen Unfall mit einem Schusterlehrling gehabt haben, da er unaufmerksam war. Um die Brötchen zu retten verkaufte er sie unter einem bis … Weiterlesen

Schrippe

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Da wir jetzt schon lange keine Brötchen mehr gebacken haben gibt es diese Woche zwei Rezepte aus Berlin.Falls Ihr keine gebürtigen Berliner seid, kommt nach Berlin. Berlin ist immer eine Reise wert. Und dann geht zum Bäcker und bestellt Schrippen. Nicht Weckle, nicht Semmeln, nicht sonst was… Geschichte: Das Wort Schrippe leitet sich vom frühneuhochdeutschen schripfen („(mit einem Messer) kratzen/aufkratzen/anritzen“) … Weiterlesen

Germknödel

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Und hier kommt noch ein weiterer Hefekloß, diesmal etwas weiter aus dem Süden, nämlich aus Österreich.Wenn Ihr gerne süß esst, dann sind Germknödel perfekt. Durch das Dämpfen werden sie locker und weich und die Füllung macht ihn perfekt saftig. Geschichte: Germknödel haben ihren Namen vom österreichischen Germ („Hefe“). Die Germknödel fanden ihren Weg in die Wiener Küchen aus Böhmen, als … Weiterlesen

Water Pie

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Das zweite Rezept ist ein Kuchen, der damals als preiswert in der Herstellung galt.Für heutige Zeiten ist im Water Pie ja schon sehr viel von der teuren Butter drin… Geschichte: Water Pie ist Englisch und bedeutet Wasserkuchen aufgrund der Füllung hauptsächlich aus Wasser. Der Water Pie entstand in den USA in der Zeit der Weltwirtschaftskrise, die mit dem Börsencrash in … Weiterlesen

Lussekatter

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Als Nachtisch für unser schwedisches Weihnachts-Menü machen wir Lussekatter, Hefegebäck mit Safran.Diese solltet Ihr unbedingt auch schon heute backen, da morgen der Lucia-Tag ist, zu dem die Lussekatter zwingend gehören. Geschichte: Lussekatter ist Schwedisch und bedeutet „Lucia-Katzen“. Heutzutage werden Lussekatter in Schweden in der Weihnachtszeit gegessen, besonders aber am 13. Dezember, dem Lucia-Tag. Wie es zu diesem Brauchtum kam ist … Weiterlesen

Zimtsterne

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Wir begeben uns in die vorweihnachtliche Zeit und backen typisches Gebäck aus meiner Heimat.Als erstes bekommt Ihr das Rezept für traditionelle Zimtsterne, die wie früher eine Baiser-Haube bekommen. Danach kommen die auch Brüstle genannten Haselnussmakronen. Geschichte: Zimtsterne sind ein typisch schwäbisches Weihnachtsgebäck. Auch wenn man heutzutage Zimtsterne, genau wie Vanillekipferl, als Weihnachtsgebäck ansieht, war das nicht immer so.Die erste Erwähnung … Weiterlesen

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