Bunny Chow

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Wir wollen Street Food aus Südafrika machen.Zuerst machen wir Bunny Chow aus Durban, leckeres Curry im essbaren Brotbehälter, bevor wir uns dem Gatsby widmen, einem Sandwich aus Kapstadt.Wem der Aufwand mit dem Sandwichbrot zu hoch ist kann natürlich auch das Curry in einer Schüssel servieren und etwas Brot nach Wahl dazu.Außerdem habt Ihr die Möglichkeit, dieses Curry auf vier normale … Weiterlesen

Saure Zipfel

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Wir haben Nürnberger, wir haben den Frankenlaib und vor allem haben wir HUNGER!Also schnell den Essigsud aufstellen und die Würstchen rein, dann gibt es gleich Essen.Und falls Ihr gerade keine Nürnberger gemacht habt und vielleicht auch gerade keinen Frankenlaib gebacken habt könnt Ihr auch andere Bratwürstchen verwenden und natürlich auch ein anderes Brot. Geschichte: Saure Zipfel haben ihren Namen von … Weiterlesen

Minestrone

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Minestrone ist ein Gemüseeintopf, den wir so lange kochen lassen, bis aus den einzelnen Zutaten ein ganz eigener Geschmack entsteht.Dazu passt ein Baguette oder ein Holzofen-Brot perfekt! Geschichte: Minestrone ist die Vergrößerungsform von Minestra, „Suppe“, und bedeutet also „große Suppe“. Minestra lässt sich auch mit „die, welche serviert wird“ übersetzen, da das Wort von minestrare („dienen“) kommt. Die Ursprünge der … Weiterlesen

Pichelsteiner

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Nach der kurzen Zutatenliste von Irish Stew haben wir beim Pichelsteiner deutlich mehr zu besorgen. Es lohnt sich aber für alle Liebhaber fleischhaltiger Eintöpfe. Geschichte: Pichelsteiner ist eine Verzerrung durch den Dialekt im Bayerischen Wald von „Büchelsteiner“, da der Eintopf in Büchelstein erfunden wurde. Heute gilt die Geschichte, dass die Wirtin Auguste Winkler, geb. von Kiesling, diese Gericht erfand. Sie … Weiterlesen

Irish Stew

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Die Tage werden kürzer, die Temperatur fällt und bei gartensmutje widmen wir uns wärmenden Eintöpfen. Zuerst kommt Irish Stew, natürlich aus Irland. Dann kommt Pichelsteiner aus Deutschland. Geschichte: Irish Stew bedeutet „irischer Eintopf“, auf Gälisch wird es Stobhach Gaelach genannt. Nachdem im 16. Jahrhundert die Kartoffel aus Süd-Amerika eingeführt wurde waren alle Zutaten zusammen, um dieses Gericht zuzubereiten. Dazu wurde … Weiterlesen

Soljanka

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Soljanka ist die letzte unserer Suppen diese Woche. Wie auch Schtschi und Borschtsch schmeckt auch Soljanka am zweiten Tag noch besser, wenn alle Aromen schön durchgezogen sind. Geschichte: Soljanka hieß bis zum Ende des 19. Jahrhunderts in Russland noch Seljanka, was sich сельский (sel’skij) „ländlich/vom Land“ bzw. село (selo) „Dorf“ ableitet. Zu Soljanka änderte es sich da schließlich zahlreiche Salzprodukte … Weiterlesen

Borschtsch

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Als zweite sowjetische Suppe machen wir Borschtsch, die durch die Rote Bete nicht nur eine sehr schöne Farbe bekommt, sondern auch sehr lecker schmeckt. Geschichte: Borschtsch (борщ), bei uns auch Beetenbartsch genannt, hat seinen Namen von einer früher verwendeten Zutat, dem Bärenklau, dessen Namen Борщевик („Borschtschewik“) über das Proto-Slawische Wort *bŭrščǐ („Bärenklau“) vom Proto-Indo-Europäischen *bhrstis („Punkt/Knubbel“) kommt. Borschtsch entstand vermutlich … Weiterlesen

Schtschi

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Zur Zeit der Sowjetunion verbreiteten sich verschiedene Gerichte, die sich bald auch in der DDR großer Beliebtheit erfreuten und die bis heute in den Ländern der ehemaligen Sowjetunion gerne gegessen werden.Als erstes machen wir Schtschi, eine Sauerkrautsuppe, dann folgt Borschtsch mit Roter Bete und am Ende der Woche gibt es noch Soljanka. Geschichte: Schtschi (щи) leitet sich vom Proto-Slawischen съти … Weiterlesen

Sugo Genovese

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Für dieses Rezept bewegen wir uns weitere Richtung Süden in Italien. Aus Neapel kommt eine nach Genua benannte Sugo Genovese, die mit wenigen Zutaten auskommt, dafür lange köchelt und die dann aber extrem lecker schmeckt. Geschichte: Sugo Genovese ist italienisch und bedeutet „Genuesische Soße“, da sie nach der Stadt Genua benannt ist. Auch wenn der Name etwas anderes vermuten lässt … Weiterlesen

Chakalaka

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Die dritte Sauce kennt zumindest vom Namen her jeder seit der Fußball-WM, als es mit dieser Geschmacksrichtung hierzulande Chips und ähnliches gab.Hier kommen nun die meisten Zutaten zum Einsatz, dafür müssen wir nicht mehr ganz so lange in der Küche stehen. Geschichte: Woher der Name Chakalaka kommt ist nicht ganz klar. Es gibt die Vermutung, dass es aus der Bantusprache … Weiterlesen

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