Frankenlaib

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Da wir jetzt noch ein paar Nürnberger übrig haben wollen wir Saure Zipfel machen, ein typisch fränkisches Gericht.Da wir aber nicht nur Wurst in Brühe essen wollen müssen wir zuerst ein Brot als Beilage backen. Und was würde besser passen als ein typisch fränkisches Brot, der Frankenlaib? Geschichte: Der Frankenlaib hat seinen Namen von seiner Herkunftsregion Franken. Der Frankenlaib ist … Weiterlesen

Sauerteig-Roggenbrot, Grundrezept

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Nachdem wir den Sauerteig erfolgreich gezüchtet haben wollen wir nun die Früchte des Erfolgs genießen und backen daraus ein Roggenbrot.Wer stattdessen Weizen-Sauerteig gezüchtet hat kann diesen zum Beispiel zu Ciabatta verbacken. Rezept Zutaten: 500 g Sauerteigansatz (Roggen) 250 g Roggenmehl Type 951 250 g Weizenmehl Type 550 240 ml Wasser, warm 1 ½ TL Salz 20 ml Reservewasser Roggenmehl zum … Weiterlesen

Sauerteig

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Es ist wieder soweit.Nachdem wir schon mal Essig gemacht haben wollen wir uns wieder an ein Experiment in der Küche wagen, bei dem als Ergebnis selbstgezüchteter Sauerteig herauskommen soll.Wie schon beim Essig brauchen wir neben wenigen Grundzutaten vor allem Geduld. Aber wie auch der Essig ist Sauerteig schon lange bekannt wenn man dies vor tausenden von Jahren schon hin bekam … Weiterlesen

Maccu

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Maccu ist ein traditioneller Bohneneintopf, den man auch als Belag auf Bruschetta oder zu Pasta essen kann. Besonders am St. Josephs-Tag… Geschichte: Man nimmt an, dass der Name Maccu vom lateinischen Wort maccare abgeleitet ist, was so viel wie „zerquetschen/zerschlagen“ bedeutet, es gibt aber mit Macchus auch eine verfressene Figur in römischen Komödien. Die Fava-Bohne wie auch daraus zubereitetes Püree … Weiterlesen

Caponata

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Caponata schmeckt sehr lecker, war mir in der Vergangenheit aber meist zu fettig. Nun habe ich hier ein Rezept, bei dem das Gemüse vorab blanchiert wird und dadurch nicht mehr so viel Öl aufsaugt. Perfekt! Geschichte: Die Herkunft des Namens ist nicht genau bekannt, manche vermuten, dass er aus dem Katalanischen von Caponada („etwas, das wie Reben zusammengebunden ist“) abstammt, … Weiterlesen

Ciabatta

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Für ein Frühlingsabendessen machen wir diese Woche Ciabatta und Caponata.Während die Caponata viele Zutaten benötigt haben wir beim Ciabatta nicht so viel. Eigentlich sogar nur Mehl, Wasser und Salz, wobei ein Teil von Mehl und Wasser schon im Vorhinein zu Sauerteig transformiert werden muss. Geschichte: Ciabatta ist italienisch und bedeutet „Pantoffel“. Arnaldo Cavallari, ein Bäcker in Rovigo/Venetien, war besorgt, da … Weiterlesen

Lobio nigvzit

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Das zweite Rezept in unserer georgischen Woche ist Lobio. Komplett vegan, eigentlich leicht herzustellen und sehr lecker passt Lobio nigvzit als Dip oder Aufstrich. Geschichte: Lobio nigvzit (ლობიო ნიგვზით) setzt sich aus den georgischen Wörtern Lobio („Bohnen“) und nigvzit („Walnüssen“) zusammen. Traditionell wurde Lobio mit Dolichos, einer Art Hülsenfrucht, zubereitet. Als nach 1500 Bohnen aus Amerika in Georgien Verbreitung fanden … Weiterlesen

French Dressing

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Diese Woche widmen wir uns zwei Dressings aus den USA, die nach anderen Ländern benannt sind, mit diesen aber nichts zu tun haben. Gemeinsam haben sie, dass beide mit Ketchup gemacht werden. Geschichte: French Dressing ist Englisch und bedeutet „französisches Dressing“. Im 19. Jahrhundert bestand auch in Amerika ein French Dressing aus den klassischen Zutaten der Vinaigrette. Ab dem Beginn … Weiterlesen

Shichi-mi Togarashi

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Shichi-mi Togarashi wollte ich schon lange mal machen, besonders der nicht alltägliche Sansho-Pfeffer reizte mich. Daher bekommt Ihr heute das Rezept für den Sieben-Gewürz-Chilipfeffer, anschließend würzen wir damit Gyūdon. Geschichte: Shichi-mi Togarashi (七味唐辛子), auch kurz Shichimi genannt, wird mit „Sieben-Gewürz-Chilipfeffer“ übersetzt. Es ist auch unter dem Namen nana-iro tōgarashi (七色唐辛子), „Sieben-Farben-Chilipfeffer“ bekannt. Schon mindestens seit dem 17. Jahrhundert wird Shichi-mi … Weiterlesen

Pimientos de Padrón

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Das letzte Rezept dieser Tapas-Woche, Pimientos de Padrón, ist das einfachste, aber trotzdem sehr lecker. Man muss lediglich die Paprika anbraten und mit Meersalz bestreuen. Aber vor dem Essen erst etwas abkühlen lassen! Geschichte: Pimientos de Padrón ist sowohl der Name der Zutat, einer Paprikasorte der Art Capsicum annuum, als auch des Gerichts, bei dem diese Paprika angebraten werden.Pimientos de … Weiterlesen

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