Boerewors

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Ab heute beginnen wir mit den Vorbereitungen für den National Braai Day, der am 24. September jeden Jahres in Süd-Afrika gefeiert wird.Dazu machen wir erstmal Boerewors, um etwas auf den Grill legen zu können. Dann machen wir drei verschieden Saucen (Monkey Gland Sauce, Sheba, Chakalaka), die wir zu Wurst servieren wollen, anschließend Pap als Beilage und zum Schluss Braaibroodjes.Braai wird … Weiterlesen

Mojo Rojo Picón

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Die dritte Mojo, Mojo Rojo Picón, ist wieder rot, diesmal aber pikant.Lasst es Euch schmecken und macht am besten alle drei Sorten, damit Ihr einen Vergleich habt! Geschichte: Mojo kommt von dem portugiesischen Molho („Sauce“). Es erreichte die Kanarischen Inseln mit portugisischen Siedlern von Madeira. Mojo entstand infolge der Position der Kanaren zwischen Afrika, Europa und Amerika. In ihr vereinigen … Weiterlesen

Mojo Verde

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Die zweite Mojo, Mojo Verde, ist grün und man isst sie zu Fisch.Die Kinder lieben übrigens dieses Gericht, essen aber am liebsten nur die schön salzigen Kartoffelschalen. Geschichte: Mojo kommt von dem portugiesischen Molho („Sauce“). Es erreichte die Kanarischen Inseln mit portugisischen Siedlern von Madeira. Mojo entstand infolge der Position der Kanaren zwischen Afrika, Europa und Amerika. In ihr vereinigen … Weiterlesen

Mojo Rojo Suave

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Wir wollen nun zwei Wochen virtuell Urlaub auf den Kanaren machen und bereiten drei verschiedene Mojo zu sowie Papas Arrugadas zum Dippen.Wir beginnen mit Mojo Rojo Suave, der süßen roten Tunke. Geschichte: Mojo kommt von dem portugiesischen Molho („Sauce“). Es erreichte die Kanarischen Inseln mit portugisischen Siedlern von Madeira. Mojo entstand infolge der Position der Kanaren zwischen Afrika, Europa und … Weiterlesen

Shoyu Tare

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Die Shoyu Tare ist wieder weniger aufwändig, für die fertige Suppe aber unverzichtbar. Geschichte: Motodare (“もとだれ”) bedeutet „Basis-Sauce“ und wird auch als Tare (Soße) abgekürzt. Motodare hat sich aus Kaeshi, einer Sauce für Soba-Buchweizennudeln entwickelt.Im Allgemeinen unterscheidet man drei Grundtypen. Shio (Salz) hat als Basis Salz, Shoyu (Sojasauce) hat als Basis Sojasauce und Miso hat als Basis Miso.Motodare soll der … Weiterlesen

Chāshū

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Der zweite zeitaufwändige Bestandteil der Ramen-Suppe ist der Schweinebauch. Und wie die Ajitsuke Tamago schmeckt auch Chāshū nicht nur in der Brühe, sondern auch auf Brot, zu Nudeln oder Reis. Geschichte: Chāshū (チャーシュー) stammt vom chinesischen Char siu (叉燒) ab, welches „Gabel-gebraten“ bedeutet (Siu = braten, cha = Gabel). Früher wurde Char siu vor allem aus Wildschwein hergestellt, heutzutage meist … Weiterlesen

Tonkotsu-Brühe

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Heute machen wir den ersten aufwendigen Bestandteil für unsere Ramen-Suppe.Die Tonkotsu-Brühe hat einen hohen Zeitaufwand, aber dafür wird man mit einer leckeren Brühe belohnt. Geschichte: Tonkotsu (豚⾻) bedeutet „Schweineknochen“. Tonkotsu Ramen (豚骨ラーメン) werden in Fukuoka auch als Hakata Ramen (博多ラーメン) bezeichnet, da Hakata die frühere Bezeichnung Fukuokas war. Der Geschichte nach wurde Tonkotsu-Brühe 1937 in Kurume/Fukuoka Präfektur im Restaurant Nankin … Weiterlesen

Māyu

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Nachdem wir in den Britischen Wochen erst zwei Zutaten (Bacon und Bangers) und daraus 4 Gerichte (Englisches Frühstück, Dublin Coddle, Bangers & Mash und Toad in the Hole) gemacht haben folgten mit den Italo-Amerikanischen Wochen drei Zutaten (Giardiniera, Olivensalat und Muffulettu) für ein Gericht (Muffuletta-Sandwich).Jetzt kommt unsere bislang längste Strecke, wir machen nämlich ganze sieben Zutaten (Māyu, Rāyu, Tonkotsu-Brühe, Ajitsuke … Weiterlesen

Muffuletta-Olivensalat

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Nachdem wir nun Giardiniera im Vorratsschrank haben, können wir damit den für das Muffuletta-Sandwich benötigten Muffuletta-Olivensalat machen, der dann auch wieder durchziehen muss. Rezept Zutaten: 270 g Oliven, grün, entsteint 90 g Kalamata-Oliven 200 g Giardiniera 1 EL Kapern* 3 Zehen Knoblauch, in feinen Scheiben 2 Stangen Stangensellerie, in dünnen Scheiben 1 EL Petersilie, fein gehackt 1 EL Oregano, Blätter … Weiterlesen

Pesto alla trapanese

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Das dritte Pesto dieser Woche, Pesto alla trapanese, kommt auch aus dem Süden Italiens, genauer von Sizilien. Geschichte: Pesto alla trapanese ist nach seiner Ursprungsregion Trapani auf Sizilien benannt. Als Genueser Schiffe in der Antike nach Trapani kamen brachten die Seeleute das damals in Genua beliebte Agliata mit, eine Paste aus Knoblauch und Walnüssen. Dieses Gericht wurde von den in … Weiterlesen

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