Frijoles refritos

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Nachdem ich Euch Epazote vorgestellt habe wollen wir damit auch etwas zubereiten, nämlich Frijoles Refritos, bei uns eher als Refried Beans bekannt. Geschichte: Frijoles Refritos ist Spanisch und bedeutet „gut gebratene Bohnen“, welche in Amerika als Refried Beans bekannt sind, was oftmals als „nochmals gebratene Bohnen“ missverstanden wird, während das re– in Refritos angibt, dass es „gut“ ist. Während in … Weiterlesen

Vinegret

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Bevor der Sommer zu Ende geht wollen wir auf dem Wok* noch ein bisschen grillen. Dazu wenden wir uns nach Russland und machen heute einen leckeren Salat, den es dann am Donnerstag zu Shashlik gibt. Geschichte: Vinegret (винегрет) stammt vom französischen Wort Vinaigre (Essig) ab. Es gibt die Geschichte, nach der der französische Chefkoch Antoine Careme am Hofe von Zar … Weiterlesen

Papas Arrugadas

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Zum Abschluss machen wir nun noch Papas Arrugadas, einfache Kartoffeln, um diese mit den Mojos zu servieren. Geschichte: Papas arrugadas bedeutet „zerknitterte/runzelige Kartoffeln“ auf Spanisch. Kartoffeln erreichten in den 1560ern die Kanarischen Inseln direkt aus Peru. Diese Kartoffeln waren klein und runzelig und man behielt den in Südamerika verwendeten Namen Papas, statt den spanischen Begriff Patatas zu gebrauchen.Mariantes, Bauern aus … Weiterlesen

Ajitsuke Tamago

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Ein weiterer Bestandteil der Ramen-Suppe sind die marinierten Eier Ajitsuke Tamago, die aber nicht nur in der Brühe, sondern auch als Snack schmecken. Geschichte: Ajitsuke Tamago (味付け玉子) ist japanisch und setzt sich aus ajitsuke (gewürzte) und Tamago (Eier) zusammen. Ajitsuke Tamago werden oft als Ajitama abgekürzt. Einer Geschichte nach soll Kenji Chiba, ein ausgebildeter Koch der gehobenen Küche, vom Anblick … Weiterlesen

Chāshū

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Der zweite zeitaufwändige Bestandteil der Ramen-Suppe ist der Schweinebauch. Und wie die Ajitsuke Tamago schmeckt auch Chāshū nicht nur in der Brühe, sondern auch auf Brot, zu Nudeln oder Reis. Geschichte: Chāshū (チャーシュー) stammt vom chinesischen Char siu (叉燒) ab, welches „Gabel-gebraten“ bedeutet (Siu = braten, cha = Gabel). Früher wurde Char siu vor allem aus Wildschwein hergestellt, heutzutage meist … Weiterlesen

Muffulettu-Brot

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Nachdem wir uns letzte Woche um den Belag für das Muffuletta-Sandwich gekümmert haben backen wir jetzt das Brot.Dieses kann natürlich nicht nur für das Muffuletta-Sandwich aus New Orleans/USA verwendet werden, sondern wird auf Sizilien auch an verschiedenen Festtagen mit diversen anderen Belägen gegessen. Geschichte: Man nimmt an, dass der Name Muffuletta aus dem sizilianischen Dialekt abgeleitet ist und entweder von … Weiterlesen

Muffuletta-Olivensalat

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Nachdem wir nun Giardiniera im Vorratsschrank haben, können wir damit den für das Muffuletta-Sandwich benötigten Muffuletta-Olivensalat machen, der dann auch wieder durchziehen muss. Rezept Zutaten: 270 g Oliven, grün, entsteint 90 g Kalamata-Oliven 200 g Giardiniera 1 EL Kapern* 3 Zehen Knoblauch, in feinen Scheiben 2 Stangen Stangensellerie, in dünnen Scheiben 1 EL Petersilie, fein gehackt 1 EL Oregano, Blätter … Weiterlesen

Yorkshire Pudding

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Nach Pfannkuchen und Dutch Babies machen wir heute Yorkshire Puddings, die aus dem gleichen Teig zubereitet werden und die man ebenfalls süß oder herzhaft anrichten kann. Geschichte: Warum der Yorkshire Pudding zu seinem Namen kam ist nicht ganz klar, man vermutet, dass damit Bezug auf die Kohle genommen wurde, die früher dort gefördert wurde und die eine höhere Hitze erzeigt, … Weiterlesen

Colcannon

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Eine leckere Variante zu unserem Kartoffelbrei ist Colcannon, in das Kohlstreifen hineinkommen und das man in Irland traditionell an Halloween serviert, das man dort auch Colcannon Night nennt. Geschichte: Die genaue Herkunft des Wortes Colcannon ist nicht genau bekannt, die erste Silbe col ist wohl vom gälischen cál abgeleitet, was „Kohl“ bedeutet. Die zweite Silbe könnte von ceann-fhionn abgeleitet sein, … Weiterlesen

Pici

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Nachdem ich Euch vor Weihnachten die Grundlagen der Pasta-Herstellung gezeigt habe folgt nun eine Pasta-Form nach dem Grundrezept, für das Ihr keine Pasta-Maschine benötigt. Geschichte: Den Namen Pici führen manche auf den Namen des Gastronomen und Autors Marco Gavio Apicio zurück, der das Buch De re Coquinaria schrieb.Andere meinen, dass der Name von der Stadt San Felice in Picis komme, … Weiterlesen

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