Minestrone

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Minestrone ist ein Gemüseeintopf, den wir so lange kochen lassen, bis aus den einzelnen Zutaten ein ganz eigener Geschmack entsteht.Dazu passt ein Baguette oder ein Holzofen-Brot perfekt! Geschichte: Minestrone ist die Vergrößerungsform von Minestra, „Suppe“, und bedeutet also „große Suppe“. Minestra lässt sich auch mit „die, welche serviert wird“ übersetzen, da das Wort von minestrare („dienen“) kommt. Die Ursprünge der … Weiterlesen

Älplermagronen

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Das zweite Rezept für die Schweizer Fastnacht soll nach der Feier wieder Energie bringen, daher gibt es Älplermagronen. Zu Nudeln und Kartoffeln gibt es Butter, Sahne und Käse… Geschichte: Älplermagronen sind nach den Älplern (Sennen) und nach Magronen als Lehnwort vom italienischen Maccheroni benannt. Heute gelten Älplermagronen als traditionelles Sennergericht, allerdings kamen Pasta erst mit den italienischen Arbeitern beim Bau … Weiterlesen

Basler Mehlsuppe

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Die Basler Fastnacht steht vor der Tür und wir machen diese Woche zwei Schweizer Gerichte.Zuerst kommt natürlich die Basler Mehlsuppe, die traditionell um 3 Uhr morgens vor dem Morgenstraich gegessen wird. Geschichte: Wann genau die Basler Mehlsuppe entstand ist nicht geklärt, sie soll aber entstanden sein, als ein schwatzhaftes Dienstmädchen das Mehl auf dem Herd vergaß und dunkel anröstete. Statt … Weiterlesen

Pörkölt

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Um Euch gleich das Geheimnis zu enthüllen: Pörkölt ist das, was Ihr als Gulasch kennt. Während die ganze Welt die Gerichte in Gulasch und Gulasch-Suppe unterteilt, entstammt das Gulasch dem Pörkölt, während die Gulaschsuppe vom Gulyás kommt. Geschichte: Pörkölt kommt von dem ungarischen Verb pörköl, was „leicht anbrennen“ bedeutet. Bereits vor 300 bis 500 Jahren kochten Viehhirten in Ungarn gewürfeltes … Weiterlesen

Pichelsteiner

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Nach der kurzen Zutatenliste von Irish Stew haben wir beim Pichelsteiner deutlich mehr zu besorgen. Es lohnt sich aber für alle Liebhaber fleischhaltiger Eintöpfe. Geschichte: Pichelsteiner ist eine Verzerrung durch den Dialekt im Bayerischen Wald von „Büchelsteiner“, da der Eintopf in Büchelstein erfunden wurde. Heute gilt die Geschichte, dass die Wirtin Auguste Winkler, geb. von Kiesling, diese Gericht erfand. Sie … Weiterlesen

Schtschi

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Zur Zeit der Sowjetunion verbreiteten sich verschiedene Gerichte, die sich bald auch in der DDR großer Beliebtheit erfreuten und die bis heute in den Ländern der ehemaligen Sowjetunion gerne gegessen werden.Als erstes machen wir Schtschi, eine Sauerkrautsuppe, dann folgt Borschtsch mit Roter Bete und am Ende der Woche gibt es noch Soljanka. Geschichte: Schtschi (щи) leitet sich vom Proto-Slawischen съти … Weiterlesen

Sugo Genovese

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Für dieses Rezept bewegen wir uns weitere Richtung Süden in Italien. Aus Neapel kommt eine nach Genua benannte Sugo Genovese, die mit wenigen Zutaten auskommt, dafür lange köchelt und die dann aber extrem lecker schmeckt. Geschichte: Sugo Genovese ist italienisch und bedeutet „Genuesische Soße“, da sie nach der Stadt Genua benannt ist. Auch wenn der Name etwas anderes vermuten lässt … Weiterlesen

Ramen-Suppe

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Wir haben es geschafft! Nachdem wir nun ganze sieben Zutaten vorbereitet haben können wir endlich die Ramen-Suppe zusammenstellen.Mit dieser Suppe feiere ich das 150. Rezept auf gartensmutje! Geschichte: Ramen (ラーメン) stammt von dem chinesischen Wort Lāmiàn (拉 麵) ab und bedeutet „gezogene Nudeln“. Bis in die 1950er wurden diese Nudeln bzw. das Gericht auch Shina-Soba (支那そば) genannt, da Shina aber … Weiterlesen

Shoyu Tare

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Die Shoyu Tare ist wieder weniger aufwändig, für die fertige Suppe aber unverzichtbar. Geschichte: Motodare (“もとだれ”) bedeutet „Basis-Sauce“ und wird auch als Tare (Soße) abgekürzt. Motodare hat sich aus Kaeshi, einer Sauce für Soba-Buchweizennudeln entwickelt.Im Allgemeinen unterscheidet man drei Grundtypen. Shio (Salz) hat als Basis Salz, Shoyu (Sojasauce) hat als Basis Sojasauce und Miso hat als Basis Miso.Motodare soll der … Weiterlesen

Tonkotsu-Brühe

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Heute machen wir den ersten aufwendigen Bestandteil für unsere Ramen-Suppe.Die Tonkotsu-Brühe hat einen hohen Zeitaufwand, aber dafür wird man mit einer leckeren Brühe belohnt. Geschichte: Tonkotsu (豚⾻) bedeutet „Schweineknochen“. Tonkotsu Ramen (豚骨ラーメン) werden in Fukuoka auch als Hakata Ramen (博多ラーメン) bezeichnet, da Hakata die frühere Bezeichnung Fukuokas war. Der Geschichte nach wurde Tonkotsu-Brühe 1937 in Kurume/Fukuoka Präfektur im Restaurant Nankin … Weiterlesen

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